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Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/46. Hier ist die Aussicht frei [Philosophie]

46 Hier ist die Aussicht frei. – Es kann Höhe ... ... es kann Liebe sein, wenn er sich widerspricht; es ist eine Höflichkeit des Erkennenden möglich, welche lügt. Man ... ... 'ils ressentent : nur muß man hinzufügen, daß vor dem Unwürdigsten sich nicht zu fürchten ebenfalls Größe ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1022.: 46. Hier ist die Aussicht frei

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Fünftes Buch. Wir Furchtlosen/366. Angesichts eines gelehrten Buches [Philosophie]

... ! Das geklemmte Eingeweide verrät sich, darauf darf man wetten, ebenso wie sich Stubenluft, Stubendecke, Stubenenge ... ... . Jede Art Meisterschaft zahlt sich teuer auf Erden, wo vielleicht alles sich zu teuer zahlt; man ... ... und »vertritt«, der es auch in aller Bescheidenheit auf sich nimmt, sich an dessen Stelle bezahlt, geehrt, gefeiert zu machen ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 239-241.: 366. Angesichts eines gelehrten Buches

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Zweiter Band/Ergänzungen zum zweiten Buch/22. Objektive Ansicht des Intellekts [Philosophie]

... wie das Licht erst durch die es zurückwerfenden Körper sichtbar wird und außerdem sich wirkungslos in die Finsterniß ... ... gehn: und in dem Maaße, wie das Cerebralsystem sich entwickelt, stellt sich die Außenwelt immer deutlicher, ... ... der Natur, welche, wenn sie sich bis zum Selbstbewußtseyn emporgearbeitet hat, sich diesem als Wille entschleiert, ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 3, Zürich 1977, S. 318-342.: 22. Objektive Ansicht des Intellekts

Spengler, Oswald/Frühzeit der Weltgeschichte. Fragmente aus dem Nachlass/1. Geschichte und Geschichtsschreibung/Die Absicht des Buches [Philosophie]

... [stecken]. Aber erzählen läßt sich nur das, was man lebendig vor sich sieht, nicht die Form ... ... mit, damit diese es wichtigtuend ebenso unter sich vermehren. Niemand kümmert sich darum. 33 Diese ... ... . Dazu kommt, daß ein Historiker, sobald er sich und seine schöpferischen Einsichten und Erleuchtungen mitteilt, notgedrungen sich systematischer Mittel: der Sprache, ...

Volltext Philosophie: Oswald Spengler: Frühzeit der Weltgeschichte. München 1966, S. 1-20.: Die Absicht des Buches

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Zweite Abteilung: Der Wanderer und sein Schatten/206. Die Absichten vergessen [Philosophie]

206 Die Absichten vergessen. – Man vergißt über der Reise gemeinhin deren Ziel. Fast jeder ... ... zu einem Zwecke gewählt und begonnen, aber als letzter Zweck fortgeführt. Das Vergessen der Absichten ist die häufigste Dummheit, die gemacht wird.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 957.: 206. Die Absichten vergessen

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/91. Der Erfolg heiligt die Absichten [Philosophie]

91 Der Erfolg heiligt die Absichten . – Man scheue sich nicht, den Weg zu einer Tugend zu gehen, selbst wenn man deutlich einsieht, daß nichts als Egoismus – also Nutzen, persönliches Behagen, Furcht, Rücksicht auf Gesundheit, auf Ruf oder Ruhm – die dazu treibenden ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 771.: 91. Der Erfolg heiligt die Absichten

Nietzsche, Friedrich/Morgenröte/Viertes Buch/513. Schranke und Schönheit [Philosophie]

513 Schranke und Schönheit . – Suchst du Menschen mit schöner ... ... Aber dann mußt du dir, wie wenn du schöne Gegenden suchst, auch beschränkte Aussichten und Ansichten gefallen lassen. – Gewiß gibt es auch panoramatische Menschen, gewiß sind sie, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 1251-1252.: 513. Schranke und Schönheit

Nietzsche, Friedrich/Der Antichrist/51-60 [Philosophie]

... , muß man fünfhundert Überzeugungen unter sich sehn – hinter sich sehn... Ein Geist, der Großes ... ... hat eine wirkliche Philosophie hinter sich, in sich, nicht bloß ein übelriechendes Judain von Rabbinismus und ... ... das Leben tötet... Nihilist und Christ: das reimt sich, das reimt sich nicht bloß... 59 ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1216-1233.: 51-60

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[17] [Philosophie]

... : denn der Künstler, der anfinge, sich zu begreifen, würde sich damit vergreifen , – er ... ... mißverstanden als Wertmaß, selbst als Verurteilung der Absicht... Die Absicht war, sich auf eine nützliche Weise zu täuschen: ... ... gut, wenn man liebt, vor sich und über sich: man scheint sich transfiguriert, stärker, reicher, vollkommener ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 696-795.: [17]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[15] [Philosophie]

... Ende gelebt hat, – der ihn hinter sich, unter sich, außer sich hat. [Vorrede 3] ... ... eine – und man ist zufrieden, bei sich, in sich, für sich – das ist das andere. ... ... sie erst nach ungeheuren sozialistischen Krisen sichtbar werden und sich konsolidieren – es werden die Elemente sein, ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 634-695.: [15]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[13] [Philosophie]

... Mangel an Kategorien nicht nur für eine »Welt an sich«, sondern Einsicht in die fehlerhaften Prozeduren, ... ... gewachsen ist. Dies Volk mit einem unerbittlichen Willen zu sich selbst, das sich, nachdem es jeden natürlichen Halt verloren und sein ... ... unter denen eine starke und vornehme Spezies sich erhält (in Hinsicht auf geistige Zucht), sind die umgekehrten von ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 507-563.: [13]

Nietzsche, Friedrich/Aus dem Nachlaß der Achtzigerjahre/[18] [Philosophie]

... so mächtigen Instinkt der Schwachen, sich zu schonen, sich zu erhalten, sich gegenseitig zu halten. Was ... ... ihren Folgen mißt, sondern in Hinsicht auf die Absicht und Konformität dieser Absicht mit dem »Gesetz«. ... ... Vernichtungs-Durst zu löschen (– was an sich vielleicht die Vernunft für sich hätte). Dazu haben sie ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 795-830.: [18]

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/3. Schopenhauer als Erzieher [Philosophie]

... geflüchtet haben, müssen auch äußerlich leben, sichtbar werden, sich sehen lassen; sie stehen in zahllosen menschlichen ... ... natürliche Mensch ist menschlich«, so verachtet er sich und sehnt sich über sich selbst hinaus: eine Stimmung, in welcher ... ... die Philosophie aus den Universitäten ausscheidet und sich damit von allen unwürdigen Rücksichten und Verdunkelungen reinigt, wird sie gar ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 287-367.: 3. Schopenhauer als Erzieher

Nietzsche, Friedrich/Unzeitgemäße Betrachtungen/4. Richard Wagner in Bayreuth [Philosophie]

... der Ihrigen zurückkehren muß. Aus einer Lage sich losreißend, verhilft er sich selten zu einer besseren, mitunter ... ... Musik in sich fühlt, könnte der sich durch irgend etwas, das sich in Gestalten, Formen und Stilen abmüht ... ... eben in dieser künstlich erzeugten Aufregung. Als ob man sich fürchtete, an sich selber durch Ekel und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1.: 4. Richard Wagner in Bayreuth

Nietzsche, Friedrich/Die Philosophie im tragischen Zeitalter der Griechen/1-10 [Philosophie]

... und zur Wiedervereinigung strebende Tätigkeiten. Fortwährend entzweit sich eine Qualität mit sich selbst und scheidet sich in ihre Gegensätze: fortwährend streben ... ... Werden. Heraklit, der als Physiker sich der Bedeutung Anaximanders unterordnete, deutet sich dieses anaximandrische Warme um als ... ... Gedanken einmal ernst: in seiner Beleuchtung verwandelt sich vor unseren Blicken das Gesicht Heraklits, das stolze Leuchten ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 3, S. 353-388.: 1-10

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/[Vorreden] [Philosophie]

... sonst kann sie nicht gelingen; weil überall jede Absicht der Einsicht Gefahr droht. Demgemäß hat, ... ... Weltweisen in so starke Bewegung setzen, mithin daß Absichten, nicht Einsichten, der Leitstern dieser Tumultuanten sind, die Wahrheit aber ... ... Mann nährt, wie jedes andere: sie drängen sich also danach, unter Versicherung ihrer guten Gesinnung, d.h. der ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 7-27.: [Vorreden]
Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Erstes Buch [Philosophie]

... in jedem von jenen Beiden für sich unmöglich ist, muß sie in sich vereinigen, also die bestandlose Flucht ... ... man weiß warum: hinterher zeigt sich, daß es Schlingen waren, die sich unerwartet zuziehn und den Assensus ... ... von einem dummen Aussehn auf Dummheit desto sicherer, je schöner das Gesicht ist; weil Schönheit, als Angemessenheit ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 1, Zürich 1977, S. 27-84,86-135.: Erstes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Viertes Buch [Philosophie]

... wäre, da der Wille an sich der schlechthin freie, sich ganz allein selbst bestimmende ist und es ... ... wie alles Andere, auch jenes Phänomen sich in erhöhter Deutlichkeit darstellen und sich daher weiter entziffern lassen. Zu ... ... Schleier der Maja: ihm zeigt sich, statt des Dinges an sich, nur die Erscheinung, in Zeit ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977, S. 341-509.: Viertes Buch

Schopenhauer, Arthur/Die Welt als Wille und Vorstellung/Erster Band/Drittes Buch [Philosophie]

... . Die Phantasie also erweitert den Gesichtskreis des Genius über die seiner Person sich in der Wirklichkeit darbietenden ... ... gesehn, daß, ungeachtet des Sichanpassens aller Willenserscheinungen zu einander, in Hinsicht auf die Arten, welches die ... ... einen und selben Willens macht, dessen innerer Widerspruch mit sich selbst dadurch sichtbar wird. Auch diesem sogar ...

Volltext Philosophie: Arthur Schopenhauer. Zürcher Ausgabe. Werke in zehn Bänden. Band 2, Zürich 1977.: Drittes Buch

Kierkegaard, Søren/Entweder-Oder/Zweiter Teil/Die ästhetische Gültigkeit der Ehe [Philosophie]

... kämpfen könnte, wenn sie allein in sich selber ruhen, sich allein auf sich selber verlassen dürfte. Diese ... ... einmal, oder – man verheiratet sich zwei-, dreimal. Hier treffen sich die Sphären wieder; denn die ... ... Geld ist oder Eifersucht oder gute Aussichten – die Aussicht, daß sie bald sterben wird – oder daß ...

Volltext Philosophie: [Søren Kierkegaard:] Entweder-Oder. Ein Lebensfragment. Leipzig 1885, S. 336-453.: Die ästhetische Gültigkeit der Ehe
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