... Fotografien (1) ... ... Stenger , um 1855, Leverkusen, Foto-Historama /Fotografien/R/Beyer,+C.+und+Schnupp,+R./4.rss
Fotograf: Carrol, Lewis Entstehungsjahr: 1864 Maße: 109 x 146 mm Land: England Kommentar: Porträt
Fotograf: Beyer, C. und Schnupp, R. Entstehungsjahr: um 1855 Maße: 72 x 84 mm Technik: Salzpapier Aufbewahrungsort: Leverkusen Sammlung: Foto-Historama Kommentar: Porträt ...
... wie ein z, vor einem ä, e, i, ö, ü, y und den daraus ... ... so wohl die Endungen, wo das c am Ende wie ein z lauten muß, wo man es ... ... Völker wurde, die nunmehr anfingen, dem c vor dem ä, e, i, ö, ü, y, ihren Zischlaut unterzuschieben. ...
I , der neunte Buchstab des Deutschen Alphabetes, welcher seit den ... ... Vater; sind denn darum das i in mir, dir und wir, das u in Mutter, und das ... ... über; Jahr, jeder, jetzt, nicht I-ahr, ider, itzt, wie wohl einige schreiben und auch ...
... .s.f. Hier läßt sich nicht sagen, daß u in ü verwandelt worden, aber auch nicht, daß ü in u übergegangen. Es sind in ... ... flach urtheilen, als wer unser ä, ö, ü, das Schwedische å u.s.f. um dieser Zeichen willen ...
R , der achtzehente Buchstab des Deutschen Alphabetes und ... ... man doch in ursprünglich Deutschen, z.B. Reede oder Rehde lieber ein bloßes r. Der einzige Rheinstrom macht ... ... -Eln und -Ern. Seltener ist die Verwandelung des d und t in r, ob sie gleich den Meklenburgern sehr geläufig ist. Denn ...
... häufigsten nach gewissen Consonanten, besonders nach dem l, n, r und t, schmelzen, Filz, Lenz, schmerzen, Schatz, Witz, ... ... daß das tz überflüßig sey, indem schon in dem bloßen z ein t liege. Allein, es streiten sowohl wider die Voraussetzung, ...
T , der zwanzigste Buchstab des Deutschen Alphabetes und der sechzehnte ... ... , wo um des Wohllautes willen gerne ein t eingeschaltet wird; Kenntniß, Erkenntniß, Bekenntniß, kenntlich, eigentlich, ... ... , nahmentlich, geflissentlich, ordentlich, gelegentlich, wissentlich, wöchentlich, stehentlich, freventlich, hoffentlich u.s.f. wofür man ehedem nur sagte ...
... ist, wie das Französische u, ein Mittellaut zwischen dem i und u, wird aber in den Provinzen bald wie ein völliges ... ... deren rauhere Mundarten statt des Hochdeutschen ü gern ein tiefes u hören lassen. Daß er ein einfacher Selbstlaut ... ... ü bald ui, iu, u, bald ue, bald ů, und in der größern Schrift ...
C , der dritte Buchstabe unsers Alphabets ; im ... ... = k, jetzt vor a, o, u wie k, vor e, i, y, ä, ö wie z gesprochen. C als röm. Zahlzeichen = Centum , d. ...
R ist bei R. AVENARIUS das Symbol für ... ... (Krit. d. rein. Erfahr. I, 15) R bedeutet alles, was als Reiz einen Nerven erregen kann (l. c. S. 32). »f (R)« bedeutet die mit einem ...
I , der neunte Buchstabe des deutschen, lateinischen und der meisten ... ... er bei den Römern eins und vor C und M gesetzt, drückte er so viel Hunderte und Tausende aus, z. B. IIC , zwei Hundert, IIIM , drei Tausend etc. ...
C , der dritte Buchstabe des deutschen Alphabets, ein Consonant, wird vor ä, e, i, ö, und y wie z, und vor a, o, u, ai, au wie k ausgesprochen. ... ... Quere nach durchstrichen, den Allabrevetakt. Als lateinisches Zahlzeichen gilt C 100 und so fort CC ...
R , der 18. Buchstabe unsers Alphabets , zu den Liquiden gehörig. Als Abkürzung R und r = Roma , Romanus, regia, regnum etc.; auf Rezepten = recĭpe (lat., nimm); in der Mathematik = rechter Winkel ...
T , der 20 Buchstabe unsers Alphabets , ein tonloser Dental ; T Abkürzung für den röm. ... ... , in der Musik für Tenor und Tutti , bei Bibelzitaten T. für Testament , bei bibliogr. Angaben für Tomus (Teil, Band ); t = Tonne .
Z , der 25. Buchstabe unseres Alphabets, ist jedenfalls aus dem Orient in unsere Sprache übergegangen und kommt z. B. bei den Hebräern unter dem Namen Zade, bei den Griechen als Zeta etc. vor. Auf französischen Münzen bedeutet ...
U , der 21. Buchstabe unsers Alphabets , ein Vokal; als Präfix in afrik. Sprachen s.v.w. Land , z.B. Usagara , das Land Sagara. U chem. Zeichen für Uran .
T (h)ai-pe-fu , japan. Taihoku , Hauptstadt der japan. Insel Formosa , am Tam-sui -Flusse, bestehend aus dem eigentlichen T. (5725 E.), Bang -ka (Manka, 34.284 E.) und Twatution ...
T , der 20. Buchstabe unseres Alphabets, vom weichem D. nur durch eine härtere Aussprache unterschieden, bedeutet auf franz. Münzen den Prägort Nantes , als Zahlzeichen im Lateinischen 160.
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