Aha (Gartenk.), so v.w. Haha .
Künstler: Gauguin, Paul Entstehungsjahr: 1892 Maße: 66 × 89 cm Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: Moskau Sammlung: Staatliches Puschkin-Museum der bildenden Künste Epoche: Postimpressionismus ...
Künstler: Gauguin, Paul Entstehungsjahr: 1896 Maße: 95,3 × 130,5 cm Technik: Öl auf Leinwand Aufbewahrungsort: Chicago (Illinois) Sammlung: Art Institute Epoche: Postimpressionismus ...
16. âha ca tan-mâtram auch sagt sie, dass es nur aus diesem bestehe. Auch sagt die Schrift, dass das unterschiedlose Brahman nur aus dem Geistigen besteht und von jeder andern Beschaffenheit frei ist: »wie ein Salzblock kein [unterschiedliches] Innere oder Äussere ...
23. tad avyaktam, âha hi dasselbe ist das Unoffenbare, denn sie sagt es. Das höchste Brahman, welches von der Weltausbreitung, die negiert wurde, verschieden ist, warum wird dieses Brahman, wenn es wirklich ist, nicht erkannt? Darauf dient zur Antwort: » ...
1. ›sandhye sṛishṭir, âha hi‹ ›im Zwischenstande [geschieht] eine Schöpfung, denn sie sagt es‹. Im verflossenen Pâda wurde auf Grund der Fünf-Feuer-Lehre die Verschiedenheit des Weges bei der Wanderung der Seele dargelegt; nunmehr sind die verschiedenen Zustände ...
10. tejo 'tas, tathâ hi âha das Feuer aus diesem; denn so sagt [die Schrift]. Was das Feuer betrifft, so lehrt das Chândogyam, dass dasselbe aus dem Seienden, das Taittirîyakam hingegen, dass es aus dem Winde entsprungen sei. Da somit ...
15. tâni pare; tathâ hi âha diese in dem Höchsten; denn so sagt sie. Diese hingegen, d.h. die unter dem Worte Prâṇa befassten Organe und Elementarteile des Wissers des höheren Brahman lösen sich in eben jenem höchsten Âtman auf; warum? ...
10. abhâvaṃ Bâdarir, âha hi evam ihr Nichtsein Bâdari, denn so sagt sie. Aus dem Schriftworte, dass auf den blossen Wunsch des Erlösten die Väter sich erheben (Chând. 8, 2, 1), ergiebt sich, dass derselbe ein Manas als Organ ...
19. vikâra-âvarti ca; tathâ hi sthitim âha auch eine das Erschaffene in sich zurücknehmende; denn so beschreibt sie seinen Zustand. Übrigens giebt es auch »eine das Erschaffene in sich zurücknehmende«, ewig erlöste Form des höchsten Gottes; nicht bloss eine solche, welche ...
12. dvâdaça-aha-vad ubhaya-vidham Bâdarâyano 'taḥ wie bei der zwölftägigen beide Arten Bâdarâyaṇa, aus demselben Grunde. Hingegen meint der Lehrer Bâdarâyaṇa »aus demselben Grunde,« nämlich weil die Schrift Andeutungen von beiden enthält, dass beide Arten vorkommen; wenn ...
Aa (althochdeutsch aha , Wasser, Fluß , in den nord. Sprachen [schwed. å, dän aa , schlesw. au] dem Bestimmungswort angehängt), 1 ) ( Hogster Aa), Nebenfluß der Ems im preuß. Rgsbzk. Münster ; ...
Aa ( Ach, Aach , Ache , Achen , althochd. Aha , schwed. Å , dän. Aa, » Wasser, Fluß«, das lat. aqua ), Name zahlreicher Flüsse oder Bäche in Deutschland und den angrenzenden Ländern , ...
Aa , im Altdeutsch. Aha, fließendes Wasser, mit verstärktem Hauche Ach, Aach , deßwegen der Name vieler Flüsse und Bäche von der Schweiz bis Jütland und von Lifland bis Französisch- Flandern ; z.B. die Engelberger Sarner Melch ...
Aue , vom altdeutschen Aha, Fluß , ist wasserumflossenes Land , Insel, feuchter Grund , Wiese. Viele Ortsnamen sind daraus gebildet.
ah! Interj., ah! aha! – aha! Interj., aha! siccine? (so?). – aha! das ist es? at at hoc illud est!
1. Aha, das ist ein ander Korn, sagt der Müller , hat in ein Mausbemmerl bissen. ( Rott - Thal . ) 2. Am eigenen Korn sieht man wol, wenn des Nachbars Roggen reif ist. – Altmann VI, 433 ...
aqua , ae, f. (vgl. got. ahwa, ahd. aha), das Wasser, I) eig.: A) Wasser in der allgemeinsten Bedeutung des Wortes (Naturelement, Regenwasser, Fluß-, Meerwasser usw.), aër, aqua, terra ...
... des Hohns, ah! ha! ach! aha! wie? was? hui, homunculi quanti estis! eiecti ut natant! ... ... Ter.: hui, babae, basilice te intulisti et facete! Plaut.: hui (aha!), fratrem reliquit! num est hoc non plus annum obtinere provinciam? Cic ...
Buchempfehlung
Erst 1987 belegte eine in Amsterdam gefundene Handschrift Klingemann als Autor dieses vielbeachteten und hochgeschätzten Textes. In sechzehn Nachtwachen erlebt »Kreuzgang«, der als Findelkind in einem solchen gefunden und seither so genannt wird, die »absolute Verworrenheit« der Menschen und erkennt: »Eins ist nur möglich: entweder stehen die Menschen verkehrt, oder ich. Wenn die Stimmenmehrheit hier entscheiden soll, so bin ich rein verloren.«
94 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro