Suchergebnisse (204 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11

Busch, Wilhelm/Märchen und Sagen/Ut ôler welt/2. Sagen/33. [Zu einem Soldaten, der bei Nacht auf dem Posten stand, kam eine] [Literatur]

33. Zu einem Soldaten, der bei Nacht auf dem Posten stand, kam eine Schlange und bat ihn, Nachts gerade auf den zwölften Glockenschlag drei Freitage hinter einander in die Kirche zu kommen; dadurch könnte er sie erlösen. Zweimal ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Ut ôler Welt. München 1910, S. 129.: 33. [Zu einem Soldaten, der bei Nacht auf dem Posten stand, kam eine]

Böhmen und Mähren/Josef Virgil Grohmann: Sagen-Buch von Böhmen und Mähren/11. Niedere Elementargeister/Kobolde/Die beiden Laren [Märchen]

Die beiden Laren. In Böhmen pflegen die alten Weiber immer noch die Laren (Hausgötter) zu verehren. Insbesondere hüten sie sich, daß in der Nacht vor dem Freitage der Tisch nicht leer bleibe, da die Laren die Ueberbleibsel essen. Ich erinnere ...

Märchen der Welt im Volltext: Die beiden Laren

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen/Zweiter Band/707. Sage vom steinernen Kreuz bei Hohendorf [Literatur]

707. Sage vom steinernen Kreuz bei Hohendorf. Bearbeitet von Julius ... ... behandelt von Fr. Rödiger. Der Bauer Zöf in Hohendorf zog an einem Freitage frühzeitig aufs Feld hinaus, nach alter Sitte vier Stiere vor den Pflug gespannt, ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen. Band 2, Dresden 1874, S. 99-100.: 707. Sage vom steinernen Kreuz bei Hohendorf

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/Schlesien und die Niederlausitz/161. Der gespenstige Schuster zu Breslau [Literatur]

161. Der gespenstige Schuster zu Breslau. (S. Schlesisches histor. ... ... Labyrinth S. 351 etc.) Im Jahre 1591 am 20. September an einem Freitage früh schnitt sich ein wohlhabender Schuster in der Stadt Breslau in seinem hinter dem ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 176-179.: 161. Der gespenstige Schuster zu Breslau

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/482. [Gegen Zahnweh schützt man sich ferner] [Literatur]

482. Gegen Zahnweh schützt man sich ferner, wenn man an jedem Freitage seine Nägel beschneidet, oder wenn man im Namen der heiligen Dreifaltigkeit einen rostigen Nagel, mit welchem der Zahn berührt worden, in eine Thür schlägt. Oder man nehme einen neuen Nagel, berühre ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 122.: 482. [Gegen Zahnweh schützt man sich ferner]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/689. [Gegen das Schwinden der Glieder beim Vieh] [Literatur]

689. Gegen das Schwinden der Glieder beim Vieh. Grabe drei Klettenwurzeln an einem Freitage vor Sonnenaufgang aus, schneide von jeder Wurzel drei Scheiben, nähe sie in einen Lappen und binde sie über das schwindende Glied, lasse es 2 bis 3 Tage drauf liegen. Hilft ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 153.: 689. [Gegen das Schwinden der Glieder beim Vieh]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1882. [Die Gicht zu stillen. Wenn es ein Mann ist] [Literatur]

1882. Die Gicht zu stillen. Wenn es ein Mann ist, umfaßt er einen Birnbaum (eine Frau dagegen einen Apfelbaum) drei Freitage vor Sonnenaufgang und spricht: Feigenbaum, ich klag es dir, Die ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 404.: 1882. [Die Gicht zu stillen. Wenn es ein Mann ist]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Krankheiten/379. [Wer mit dem nächtlichen Bettnässen behaftet ist] [Literatur]

379. Wer mit dem nächtlichen Bettnässen behaftet ist, der gehe stillschweigend an einem Freitage vor Sonnenaufgang nach der Kirchenthüre und blase dreimal in das Schlüsselloch; oder er lasse, während der Prediger den Segen spricht, dreimal seinen Urin kreuzweis an die Kirchenthüre. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 102-103.: 379. [Wer mit dem nächtlichen Bettnässen behaftet ist]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1689. [Gegen böse Augen. Wenn eine Haut übers Auge] [Literatur]

1689. Gegen böse Augen. Wenn eine Haut übers Auge wächst: Gehe drei Freitage dorthin, wo der abnehmende Mond recht hell scheint, lasse das kranke Auge den Mond ansehen, fahre mit einem scharfen Messer vor dem Auge hin und her und sprich: ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 360-361.: 1689. [Gegen böse Augen. Wenn eine Haut übers Auge]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/C. Hexen/238. [Das Verbrennen solcher Gegenstände, welche behext sind oder von]/a. [Ein Schiffskapitän, in dessen Bettdecke Hexenkränze gefunden waren] [Literatur]

a. Ein Schiffskapitän, in dessen Bettdecke Hexenkränze gefunden waren, erhielt den Rat, die Kränze an einem Freitage zu verbrennen, alsdann werde der Täter erscheinen und sich zu der Tat bekennen. Der Kapitän machte es nun so, und richtig erschien ein Kahnschiffer, erklärte, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CDXXXVIII438.: a. [Ein Schiffskapitän, in dessen Bettdecke Hexenkränze gefunden waren]
Rom

Rom [Wander-1867]

1. Auch in Rom müssen die Leute sterben. Der Umstand ... ... em Madonnenbilde nieder und küssen jedem Priester seine Gewänder. Sie verzehren regelmässig am Freitage nur Fastenspeise , wenn sie auch die übrigen Tage in ...

Sprichwort zu »Rom«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1685-1686.

Lärm [Wander-1867]

1. Du hast den Lärm angefangen, sprach der Narr zum Abt und ... ... Freidenker Desbarreaux, der zur Zeit Ludwig 's XIV. lebte, an einem Freitage , also einem Fasttage , in einem Wirthshause ein, und bestellte zum ...

Sprichwort zu »Lärm«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Islam

Islam [Pierer-1857]

Islam (d.i. gänzliche Hingebung der Menschen in Gott ... ... Thiere gelb gezäumt werden. e ) Rahbaund ( Rhaaban ), nämlich alle Freitage während der Regenzeit setzt man kleine geschmückte Nachen aus Bambusrohr ...

Lexikoneintrag zu »Islam«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 9. Altenburg 1860, S. 84-88.
Juden

Juden [Goetzinger-1885]

Juden. Der Rechtszustand der Juden im römischen Reich, nachdem dieses das ... ... zu lassen. Ihren eigenen Gottesdienst sollten sie an ihren Festtagen nicht öffentlich begehen, am Freitage den ganzen Tag über Thüren und Fenster geschlossen halten. So hatte seit ...

Lexikoneintrag zu »Juden«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 459-465.
Fasten

Fasten [Pierer-1857]

Fasten , 1 ) die gänzliche Enthaltung vom Genuß von ... ... Quatember -F.), an den Vorabenden großer Feste ( Vigilien ), dann alle Freitage u., jedoch nicht überall, alle Sonnabende des Jahres. In allen diesen ...

Lexikoneintrag zu »Fasten«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 6. Altenburg 1858, S. 129-130.
Fasten

Fasten [Meyers-1905]

Fasten , im allgemeinen die Enthaltung von Nahrungsmitteln während einer gewissen ... ... oder die Tage unmittelbar vor den großen Festen (heilige Abende ); alle Freitage des Jahres, wenn nicht das Christfest auf einen fällt. Der ...

Lexikoneintrag zu »Fasten«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 347-348.
Fasten

Fasten [Brockhaus-1837]

Fasten ist mehr oder weniger vollständige Enthaltung von dem Genusse von Speisen ... ... der Mittwoche, Freitag und Sonnabend jeder Woche , die ein Vierteljahr beschloß. Alle Freitage (an einigen Orten auch alle Sonnabende) enthalten sich die katholischen Christen der Fleischspeisen ...

Lexikoneintrag zu »Fasten«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1838., S. 12.
Fasten

Fasten [Herder-1854]

Fasten , das, lat. jejunium , frz. jeûne , engl ... ... der 40tägigen Fastenzeit vom Aschermittwoch bis Ostern . Während derselben sowie an jedem Freitage des Jahres ist namentlich der Genuß von Fleisch und Blut ...

Lexikoneintrag zu »Fasten«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 668-669.
Alraun

Alraun [Vollmer-1874]

Alraun ( Germ. M. ), die Wurzel, die mit griechischem ... ... gewaschen, in weisse und rothe Seide gewickelt, in ein Kästlein gelegt, alle Freitage gebadet und alle Neumonde mit neuem weissem Hemdlein angethan. Fragt man sie nun, ...

Lexikoneintrag zu »Alraun«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 30.

Freitag [Wander-1867]

1. Der Freitag hält es nicht mit der Woche . – Baumgarten ... ... sie an diesem Tage zwei Schlachten verloren haben, beide in Italien , zwei Freitage nacheinander und zwar in demselben Monate , nämlich die eine bei ...

Sprichwort zu »Freitag«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Artikel 21 - 40

Buchempfehlung

Reuter, Christian

L'Honnête Femme oder Die Ehrliche Frau zu Plißine

L'Honnête Femme oder Die Ehrliche Frau zu Plißine

Nachdem Christian Reuter 1694 von seiner Vermieterin auf die Straße gesetzt wird weil er die Miete nicht bezahlt hat, schreibt er eine Karikatur über den kleinbürgerlichen Lebensstil der Wirtin vom »Göldenen Maulaffen«, die einen Studenten vor die Tür setzt, der seine Miete nicht bezahlt.

40 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantische Geschichten. Elf Erzählungen

Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.

442 Seiten, 16.80 Euro

Ansehen bei Amazon