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Grégoire (Gregoahr), Henri, der bekannte Bischof von Blois , geb. 1750 zu ... ... . Bald nahmen die Wiederbesetzung der bischöfl. Stühle , die Schulen , die Gründung des Nationalinstitutes, unter dem Directorium , wo G. als ziemlich einsamer Republikaner ...
Gracchus ( Tiberius Sempronius und Cajus), zwei ausgezeichnete Römer aus einem der edelsten ... ... für das Bestehen des Staats waren, auch unkluge und unredliche Volksaufwiegler, durch der Gracchen Beispiel ermuntert, eine Pöbelherrschaft herbeizuführen bestrebt waren, so verließen die edelsten und weisesten ...
GRADIVVS , i , ein bekannter und gemeiner Beynamen des Mars bey den Römern, dessen Ursprung aber so zweiselhaft ist, als irgend einer. Einige leiten ihn von gradiri , in der Schlacht hervorgehen, her; die andern von gravis und ...
gravitās , ātis, f. (gravis), I) die ... ... Cic.: artium, Cic.: accessit iudiciis gravitas, Vell. – γ) die Würde ( das ... ... Caesaris, Cic.: viri, Curt.: imperii, Cic.: in quo gravitas et auctoritas est, Cic.: cum gravitate et constantia vivere, Cic ...
gravidus , a, um (gravis; eig. beschwert, dah. ... ... cuiusdam generis feminae) ovis gravidae capiuntur, werden als Rogener gefangen, Plin. – v. Schaltieren, conchas impleri roscido conceptu; gravidas postea niti, Plin. – II) ...
grātulor , ātus sum, āri ( für *grātitulor von grātes u. tollo), seine Freude bezeigen, -zu erkennen geben, u. zwar: I) um zu zeigen, daß ein Ereignis usw. einem angenehm ist = seine frohe Teilnahme ...
Gracchus , zwei berühmte Römer sind unter dem Namen Tiberius ... ... Bürgern zu Hülfe kommen; und der ältere Gracchus machte deßwegen als Volkstribun im Jahr 621 nach Erb. R. ein ... ... war, zu gleichen Theilen überlassen werden sollten. Das Gesetz ging durch; aber Gracchus erlebte seine Ausführung nicht ...
Grimaldi , eine der ältesten Familien des genuesischen Adels , gehörte der Partei der Guelfen an u. gab Genua zur Zeit seiner Macht viele Anführer im Kriege , z.B. Antonio G., der 1431 einen großen Sieg über die Venetianer ...
graviter , Adv. (gravis), a) dem Tone nach tief, dumpf ... ... Ter. heaut. 614. – h) schwer = schwerfällig, auriculas graviter audientes emendat, Plin. Val. 1, 11: gravius audire coepisse, schwerhörig ...
Grenoble , der Geburtsort Bayard's, des Ritters sans peur ... ... mit kleinen Inseln bedeckt, theilt Grenoble in zwei Hälften. Die kleinere ( la Perrière ) zwischen dem ... ... , Cabinette, Societäten und andere Anstalten für Künste und Wissenschaft, zeichnen Grenoble rühmlich aus. I.
gregālis , e (grex), I) zur Herde gehörig, ... ... -Schar, nur subst.: gregālēs, ium, m., von Menschen, Kameraden, Bekannte, ... ... . leb. Wesen: ego homo pauper sum, plebeius, mediocris, gregalis, Augustin. serm. 107, 8: asylum illud non cuiuslibet dei ...
Gridonia und ihre Schwestern Cynthia und Olimpia sind die Gründerinnen des Vereins der »Jungfrauen Jesu«. Ihr Vater, Fürst Rudolph von Castiglione, war im J. 1592 unorben. Gemeinschaftlich faßten sie nun in schönen Entschluß, auf ihre Güter und Besitzthümer um Gottes willen ...
Grämlich , -er, -ste, adj. et adv. ... ... Wort, wofür in den niedrigern Sprecharten auch grämisch, im Oberdeutschen aber grämig und gramhaft üblich ist. Ein grämliches Gesicht, ... ... Allgram ein Murrkopf. In Franken hat man auch das Hauptwort Granerey, mürrische Gemüthsfassung, üble Laune zu bezeichnen, ...
gracilis , e, schlank, schmal, im üblen ... ... 296: Plur., ut (virgines) gracilae sient, Ter. eun. 314 Fleckeisen u. Wagner (Umpfenb. graciles). – / Superl. gracilissimus, Not. Tir. 40, 76.
Gracchus , Tiberius und Gajus Sempronius , zwei Brüder aus altröm. plebejischem Geschlecht , Söhne der Cornelia (s.d.); ersterer, geb. 163 v. Chr., veranlaßte als Volkstribun 133 durch seine Gesetzesvorschläge (Leges Semproniae) auf Ackerverteilung zugunsten der ärmern ...
Granulīt , Weißstein , ein schiefriges Gemenge von Feldspat ( Orthoklas ) und linsen- oder lamellenförmigen Quarzkörnern mit eingestreuten kleinen roten Granaten ; akzessorisch: Biotit , Cyanit , Rutil etc. Varietäten : ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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