1. Alles hat seinen Preis, sagte die Frau , die faule Aepfel verkaufte. Holl. : Elk geldt zijn prijs, zei Salomo , als hij maar aan zijne plaats staat. ( Harrebomée, II, 200 b . ) 2. Man kann den ...
1. Auf der See soll man sich vor dem Priester doppelt neigen. ... ... Engl. : Praise the sea, but keep on land. Holl. : Prijs de zee, maar blijf aan wal. ( Harrebomée, II, 495 a . ...
1. An die Berge scheint die Sonne zuerst. – Simrock, ... ... Simrock, 912. Holl. : Om vrij te zijn van ongeval, zoo prijs den berg en houd het dal. ( Harrebomée, I, 48. ) ...
1. Alles Gute kommt von Gott . Dän. : Alt ... ... was man empfangen, aber nicht das, was man erwiesen. Holl. : Prijs de gunst, die gij hebt ontvangen; maar zwijg de gunst, die gij ...
1. Auf einen, der uns lobt, kommen zehn, die einen schelten. ... ... - Grundsatz nach der Fabel . Holl. : Als ik mij niet prijs, en een ander mij niet prijst, dan moet ik ongeprezen het land uit ...
1. Alte Wahr gilt nichts. – Lehmann, 6, 7 ... ... muss seine Waare nicht verschleudern. Holl. : Men moet zijne waar op prijs houden. ( Harrebomée, II, 430 a . ) 76. Mit ...
... Holl. : De markt leert den prijs berammen. – Die markt zal 't u wel leeren. – Die ... ... 91. ) Holl. : Die van de markt komen, weten den prijs. ( Harrebomée, II, 66 b . ) 79 ...
1. Achte dich klein, sei fein und rein, mit niemand zu ... ... , 71, 160; hochdeutsch bei Körte, 3437. Holl. : Ik prijs het kleine, en dat rein. – Niet hoe klein, maar hoe ...
Teufel (s. ⇒ Teixel ). 1. A mol muess ... ... lassen. Holl. : Die met den duivel wil plukharen, moet slechten prijs verwachten. ( Harrebomée, I, 164 a . ) 1014. Wer ...
1. Ade, Tugend, hab ich Geld , so bin ich lieb. ... ... Holl. : De deugd beloont zich zelve. – Deugd is zich zelve een prijs. ( Harrebomée, I, 125 b . ) Lat. : Ipsa quidem ...
1. Besser einmal kaufen, als zehnmal borgen. Dän. : ... ... 123. Jeder kauft gern wohlfeil. Holl. : Koop voor zoo kleinen prijs, als gij kunt. ( Harrebomée, II, 200 b . ) ...
1. An der Krämer Schwören soll sich niemand kehren. – Pistor ... ... was eine Nadel kostet. Holl. : Twee kramers kennen wel den prijs van eene naald. ( Harrebomée, I, 448 b . ) * ...
Füllen (s. ⇒ Fohlen ). 1. Auss den kletterigen ... ... loben, thut nie gut. Holl. : Berijd geen jong veulen, noch prijs uwe vrouw in hare tegenwoordigheid. ( Harrebomée, II, 376. ) ...
1. Allein vnglück vnd armut ist vor den Neidhard gut. – ... ... dem Herrn . Holl. : Om vrij te zijn van ongeval, zoo prijs den berg en houd het dal. ( Harrebomée, II, 137 a . ...
1. Alles Fleisch ist Heu. – Psalm 101, 12; ... ... , 30; Cahier, 1419; Kritzinger, 117. ) Holl. : Prijs ouden visch en jeugdig vleesch. ( Harrebomée, II, 390. ) ...
1. A schöne Tochter îs a halber Naden ( Mitgift ). ( Jüd ... ... Tochter erhöht ihren Preis . Holl. : Eene weigerende dochter vermeerdet haren prijs. ( Harrebomée, I, 138 b . ) 35. Eine Tochter ...
1. Haussgemach ist vber alle Sach. – Franck, II, 94 a ... ... andern Leuten zu Gefallen aufstehen und schlafen gehen. Holl. : Ik prijs een goed huisgemak. ( Harrebomée, I, 343. ) Lat. : ...
1. An Undankbaren ist alle Wohlthat verloren. 2. ... ... 179. ) Holl. : Van der ondankbaren logis heeft men noch loon noch prijs. ( Harrebomée, II, 134. ) 15. Einen Undankbaren hält ...
Reich (Adj.). 1. Allgemach reich dauert am besten. ... ... Schwed. : Rijk och tooker håls mäst för klooker, fattig och wijs winner föga prijs. ( Törning, 129. ) 149. Wer reych wil werden, muss ...
1. Ach leider, ich bin geworden weiss, dass wer da zymmert vff ... ... . ) Holl. : Die waant zich wijs, heeft van zotternij den grootsten prijs. ( Harrebomée, II, 464 a . ) 72. Wer nicht ...
Buchempfehlung
Noch in der Berufungsphase zum Schulrat veröffentlicht Stifter 1853 seine Sammlung von sechs Erzählungen »Bunte Steine«. In der berühmten Vorrede bekennt er, Dichtung sei für ihn nach der Religion das Höchste auf Erden. Das sanfte Gesetz des natürlichen Lebens schwebt über der idyllischen Welt seiner Erzählungen, in denen überraschende Gefahren und ausweglose Situationen lauern, denen nur durch das sittlich Notwendige zu entkommen ist.
230 Seiten, 9.60 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro