... in der Not unterwegs eine Kunst erfunden, die ich mit höchster Verwunderung angesehen, Ihr habt so viel Steine ... ... , Du ließest deine Sonne scheinen, Als schwarze Blindheit mich bedeckt, Nun ich will reuig vor dir weinen, ... ... Geld?« – »Ja, alles mit Gott!« – Und so brachte ihm der schwarze Gerichtsdiener für einen der Goldgulden mehr ...
... – da hemmen, noch ehe sie zum Spiegel des Bewußtseins kam, schwarze Schattenblitze ihren Flug, die dann den edleren Willen am Boden hin muß ... ... , daß er die Schultern ihm küsse. Da wuchsen – unerhört! – zwei schwarze Schlangen, wohin er geküßt hatte. Da wurde ...
... Freund der Blumen an sich lockte. Meine beste Freundin und Lehrerin in der Kunst zu vergnügen war Julie, ein Mädchen mit schwarzen, feurigen Augen, blonden ... ... betrachteten nun seinen Amor genau und entdeckten in ihm einen Castraten. Seine ganze Kunst bestand im Bohren und Reiben; Balsam konnte er nicht mittheilen ...
... geschah es mir. Was deutsche Art und Kunst sei, war mir bis dahin vollständig verborgen; hier war ich von ihr ... ... Palma oder Tizian malt, das dunkle Auge glückselig auf ihren Säugling gerichtet, das schwarze Haar in ein scharlachrotes Tuch gebunden, saß sie zwischen Körben mit Blumen ...
... zu rufen. Jedes Institut, auch das der Kunst, muß in der Gegenwart stehen und – wenn es sich zweckgemäß Einfluß ... ... gekleidet?‹ – ›Sehr sonderbar. Einen dunkelbraunen Überrock mit hellbrauner seidener Schärpe, schwarze Schuhe, rothe Absätze, und einen großen runden Hut. Sein Minister oder ...
... die kokette Natur oder auch über seine Kunst, kurz, wir fanden es herrlicher da draußen als im Zwange der Gesellschaft ... ... tat, als verstände es etwas davon, oder als protegiere es die Kunst. Viel liebe und viel unliebe Menschen aller Arten, wie das ... ... Mensch nicht ungestraft unter Palmen wandeln dürfe, der Kunst ungemischte Freude keinem Sterblichen zuteil wird. Letzteres erfuhren wir ...
... Wir wollen sehen, wie die Natur den Menschen er zieht und wie die Kunst ihn erziehen soll. Die Mutter ist die Liebe. In ihr wohnen ... ... er freut sich, wenn er Talent hat, dieser und jener schönen Kunst. Der Unterricht und seine Art sey ernst und streng, ...
... in Rom für diese strenge Kunst ganz begeistert. In der Pinakothek war ich entzückt von der alten ... ... Frescobilder darin sind von Heinrich Heß. Ich empfand zum erstenmale, daß die religiöse Kunst anders als blos naturalistisch ... ... und sprach viel mit mir über die Kunst, d.h. über die religiöse Kunst, der allein ich mich zur ...
... hatte er die Geliebte seines Herzens: eine schwarze Katze. Zwischen Furcht und Verlangen wie das Spinnenmännchen forschte er nach Genüssen ... ... 1 Heinrich Stiemer ist das Pseudonym des Verfassers. 2 Die Kunst für Alle. 1907. Anmerkung * Erstdruck: ...
Vierzigstes Kapitel. Bei Josty. Beim Schweizer Kuchenbäcker Josty unter der ... ... verfluchte Arbeit ist, und dann gedruckt und verkauft.« – »'s ist auch 'ne schwarze Kunst,« lachte ein Anderer. Herr Josty, mit der Flasche Euraçao in der Hand, ...
... Coralie genommen hat ... Wenn ich so schwarze Verbrecher bloßstelle, wird meine Geschicklichkeit bekannt, und Lucien wird bald ... ... Stück desselben Blattes; dann wurden sie mit einer jenen eigenen Kunst zusammengerollt, die im Bagno von den Mitteln und Wegen zur Freiheit geträumt ... ... werde ohne jeden Schmerz sterben. Ich habe fünfzigtausend Franken für eine hübsche kleine schwarze Johannisbeere bezahlt, die ein mit ...
... al-Wadud hieß, lehrte uns die Magie, und die Kunst, Geheimnisse zu lösen und Schätze ans Licht ... ... bis sie die geforderte Anzahl hatten. Ferner entsandte er weitere achtzig, die schöne schwarze Mädchen holten, und vierzig andere brachten schwarze Sklaven, und die alle trugen sie in Dschudars Haus, das ganz voll ...
... schon so blühende Teint, immer feuriger das schwarze Auge; sie war wirklich hinreißend schön. Jetzt kam der kritische Augenblick ... ... Hinderniß der Geburt dieses Kindes gewesen, das indeß doch vielleicht durch Hülfe der Kunst hätte geboren werden können, »durch den Kaiserschnitt,« wie der Arzt mir ...
... blauen, braunen oder grauen Anzügen schwarze Schlipse zu tragen, ist nicht angängig. Schwarze Krawatten trägt man zum schwarzen ... ... nach dem Streifen der Beinkleider. Schwarze Schlipse sind ferner geboten als Binder für schwarze oder zum mindesten ganz dunkle ... ... Gefühlen keinen Zwang anzutun braucht und seiner Farbenfreudigkeit nach allen Regeln der Kunst die Flügel schießen lassen kann, ...
... weder zu harte noch zu weiche Feder und schwarze Tinte, die nicht klebt noch verblaßt. Ist das Briefpapier unliniiert, so ... ... als geschriebene Briefe haben. Sei aber auch des Sprichwortes eingedenk: Des Briefeschreibens edle Kunst, erwarb schon manchem Glück und Gunst! In Briefen an Personen höheren ...
... . Die Blässe seines Gesichts war durch die schwarze, seine Hoftracht nicht gemindert. Ein Mann in mittleren Jahren und stattlicher Figur ... ... Jahren nach Italien reisten, geschwärmt, wie er es konnte, wenn nicht für Kunst und Natur, doch in dem reichen Trümmerlande für die Wege, welche Horaz ...
... auch nur der Eigennutz gebieten, damit die schwarze Ware desto frischer und munterer an ihrem Bestimmungsorte anlange. Gegen fünf ... ... weil ich den rechten Zug nicht wie jener in der Faust hatte. Die Kunst ist an sich von keiner Bedeutung; ich habe hier aber gleichwohl ein ...
... er konnte. Und jetzt, da ich vieles in diesem Zweige der Kunst geleistet habe, erkenne ich, daß er so ziemlich unterrichtet war. Besonders ... ... und mein Sinn war, Maler zu werden. Mein Vater, der manches über Kunst gelesen hatte, nannte mir Raphael, Rubens ...
... , Renommist?« »Er schafft, Iffland copirt.« – Kunst und Natur, ein ewiger Streit, man überschrie sich; die Gläser klirrten, die Köpfe wurden heiß. »Und alle Eure Kunst ist doch nur Chemie,« schrie der Renommist. »Die Pest ... ... er anders zu thun. Seine Kolonnen wälzen sich, schwarze Rauchsäulen, über das blühende Schwaben und Franken, er ...
... spazieren, nun da konnt ich vors erste alles schwarze Gerät zusammensuchen, denn obschon ich am Samstag die reine Wäsch ausgeteilt hatte, ... ... denn sonst dein Verdienst? Du mußt natürlich dem Glauben entgegenkommen. Wenn's keine Kunst wär, zu glauben, vor was wär dir dann die ewig ... ... Gespenst weiß ich nichts, es gibt ihrer auch schwarze, die hab ich aber nie Gelegenheit gehabt zu prüfen ...
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