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All's well

All's well [Pierer-1857]

All's well (engl., fr. bon quart ), Alles wohl! Antwort der Schiffswachen auf den Zuruf der Offiziere : Wie steht es? (auf Kriegsschiffen alle halbe Stunden ).

Lexikoneintrag zu »All's well«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. 340.
all's well!

all's well! [Herder-1854]

all's well! alles in Ordnung ! auf den engl. Kriegsschiffen die Antwort der Wache auf den Anruf des alle halbe Stunden visitirenden Offiziers .

Lexikoneintrag zu »all's well!«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 1, S. 127.
Hartfell-Well

Hartfell-Well [Pierer-1857]

Hartfell-Well (spr. Hartfelluwelt), Marktflecken in der schottischen Grafschaft Dumfries ; Schwefelquellen.

Lexikoneintrag zu »Hartfell-Well«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 8. Altenburg 1859, S. 65.
Dripping Well

Dripping Well [Pierer-1857]

Dripping Well , versteinernde Quelle unweit Cromarty (schottische Grafschaft Cromarty ).

Lexikoneintrag zu »Dripping Well«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 5. Altenburg 1858, S. 339.
Constable, John: London vom Salon aus gesehen, Well Walk

Constable, John: London vom Salon aus gesehen, Well Walk [Kunstwerke]

Künstler: Constable, John Entstehungsjahr: 1830 Maße: 9 × 11,5 cm Technik: Bleistift und Wasserfarbe auf gestutztem Velinpapier Aufbewahrungsort: London Sammlung: Victoria & Albert Museum Epoche: Romantik ...

Werk: »Constable, John: London vom Salon aus gesehen, Well Walk« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Verlaine, Paul-Marie/Lyrik/Gedichte/Weisheit/[Die well'gen Höhn des Landes] [Literatur]

[Die well'gen Höhn des Landes] Die well'gen Höhn des Landes Gehn endlos bis zur Flut, Die klar-verschleiert ruht Im jungen Duft des Strandes. Auf zartem Grün stehn leicht Die Mühlen und die Bäume, Wo ...

Literatur im Volltext: Verlaine, Paul: Ausgewählte Gedichte. Leipzig 1983, S. 91-92.: [Die well'gen Höhn des Landes]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/Sonntags- und Fest-Gedancken/[Es wollen Well und Sturm das lecke Schiff versencken] [Literatur]

[Es wollen Well und Sturm das lecke Schiff versencken] Es wollen Well und Sturm das lecke Schiff versencken/ Herr hilff: Du kanst uns bald zum sichern Hafen lencken.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 134.: [Es wollen Well und Sturm das lecke Schiff versencken]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Dritter Abschnitt/332. [Jeder Stern am Himmel bedeutet einen Menschen, der Fall eines Sternes]/a. [Rätsel auf die Milchstraße: Well kann mi seggen und vertellen,] [Literatur]

a. Rätsel auf die Milchstraße: Well kann mi seggen und vertellen, woar de Strate van Melk is un nich flütt? Min Moder heff en Laken Un kann't nich foalen (falten), Min Voader heff Geld, Un kann't ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 107-108.: a. [Rätsel auf die Milchstraße: Well kann mi seggen und vertellen,]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Fünfter Abschnitt/C. Das leblose Eigentum des Menschen/487. [Ein Wagen ohne Rad im Märchen: 276a. Ein spukendes Wagengestell]/d. [Hulterdepulter löppt aever dat Land; well hett mehr Bene as Hulterdepulter] [Literatur]

d. Hulterdepulter löppt aever dat Land; well hett mehr Bene as Hulterdepulter? (Egge.) Statt Hulterdepulter sagt man auch Henterlatent und Henterentent.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 230.: d. [Hulterdepulter löppt aever dat Land; well hett mehr Bene as Hulterdepulter]

Fein [Wander-1867]

... Parömiakon, 551. 3. Bai well sin fin, dai maut li'en Pin. ( Iserlohn. ) – ... ... fiyn is nümmer fiyn. ( Büren . ) 12. Wei well fiyn siyn, mot liyn Piyn. ( Büren . ) ...

Sprichwort zu »Fein«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Salm

Salm [Wander-1867]

1. Um einen Salm zu fangen, kann man schon einen Haken opfern. Engl. : A hook well lost to catch a salmon. ( Bohn II, 103. ) Frz. : Il faut perdre un véron pour pêcher un saumon. 2. ...

Sprichwort zu »Salm«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1848.
Päut

Päut [Wander-1867]

* Hei well allen Päuten 1 de Augen iuttreaen. ( Westf. ) Mehrzahl von Päut = Pfuhl , Pfütze . Hat den Sinn von: Er will alles auf seine Hörner nehmen.

Sprichwort zu »Päut«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1199.
Gätt

Gätt [Wander-1867]

Wär zo gätt 1 kumme well, môss sich op de Botz 2 sätze. ( Köln . ) – Firmenich, I, 474, 115. 1 ) Etwas . 2 ) Hosen .

Sprichwort zu »Gätt«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1357.

Pflug [Wander-1867]

... ; Sailer, 148. 30. Wei hiuer de Plaug nit trecken well, dei mot se do schiuwen. ( Sauerland. ) 31. ... ... macht er keine Furchen . Engl. : The plough goes not well if the ploughman holds it not. ( Bohn II, ...

Sprichwort zu »Pflug«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.

Haken [Wander-1867]

1. Bat en guet Hake sin well, maut sik bi der Tit krümmen. ( Grafschaft Mark . ) – Woeste, 69, 104. 2. Ein guter Haken bleibt überall hängen. 3. Man muss den Haken auswerfen, es ...

Sprichwort zu »Haken«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Davel

Davel [Meyers-1905]

Davel (spr. -well), Johann Daniel Abraham , politischer Märtyrer , geb. 1667 in Cully am Genfer See als Sohn eines Pfarrers , diente als Offizier in Piemont , Holland und Frankreich und zeichnete sich, ...

Lexikoneintrag zu »Davel«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 546.
Tiewe

Tiewe [Wander-1867]

Tiewe (s. ⇒ Tewe ). 1. Wa de Teffe ... ... Döar. – Schlingmann, 1356. 2. Wéi Tiewen 1 hollen well, déi mot luien, dat em de Rickels üm 't Hius läupet. ...

Sprichwort zu »Tiewe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1205.
Hucke

Hucke [Wander-1867]

1. Jê höcher de Hucken , je gröter de Êre. (S. ... ... – Schambach, II, 247. 2. Wei de Hucke 1 schliuken well, mot se nit lange anmuilen. ( Sauerland. ) 1 ) ...

Sprichwort zu »Hucke«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 796.

Frosch [Wander-1867]

1. Bai en Fuorsk slucken well, maut 'ne nit lange anmülen 1 . – Woeste, 77, 305. 1 ) Anmaulen, ihm Gesichter schneiden. Lat. : Furor fit laesa saepius patientia. ( Philippi, I, 168. ) 2. ...

Sprichwort zu »Frosch«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Daumen

Daumen [Brockhaus-1911]

400. Hebedaumen. Daumen , Hebe -D., Well-D., im Maschinenwesen ein eigentümlich geformter Zahn [Abb. 400] an einer Welle (Daumenwelle), um einen Hammer , eine Stampfe (beim Pochwerk, s.d.) u.a. ...

Lexikoneintrag zu »Daumen«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 396.
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