Eingeweide

Eingeweide. I. Brusteingeweinde. Brusteingeweinde. 1. Brusteingeweide des Kindes von vorn. 2. Luftröhre und Lungen. 3. Verästelung der Luftröhre in der Lunge. 4. Herz, von vorn eröffnet. 5. Herz von links. 6. Herz zusammengezogen; Vorhöfe entfernt, Klappen geschlossen. 7. Herz im Querschnitt. 8. Halbmondförmige Aortenklappen. 9. Venenklappen. 10. Brustkorb (Horizontalschnitt).
Eingeweide. I. Brusteingeweinde. Brusteingeweinde. 1. Brusteingeweide des Kindes von vorn. 2. Luftröhre und Lungen. 3. Verästelung der Luftröhre in der Lunge. 4. Herz, von vorn eröffnet. 5. Herz von links. 6. Herz zusammengezogen; Vorhöfe entfernt, Klappen geschlossen. 7. Herz im Querschnitt. 8. Halbmondförmige Aortenklappen. 9. Venenklappen. 10. Brustkorb (Horizontalschnitt).
Eingeweide. II. Baucheingeweinde. Baucheingeweinde. 1. Lage der Baucheingeweide. 2. Magen. 3. Leber. 4. Bauchspeicheldrüse. 5. Blinddarm (eröffnet). 6. Milz von vorn. 7. Rechte Niere und Nebenniere. 8. Niere (Längsschnitt). 9. Bauchquerschnitt dicht unterhalb des Brustbeins, etwas schräg von links nach rechts.
Eingeweide. II. Baucheingeweinde. Baucheingeweinde. 1. Lage der Baucheingeweide. 2. Magen. 3. Leber. 4. Bauchspeicheldrüse. 5. Blinddarm (eröffnet). 6. Milz von vorn. 7. Rechte Niere und Nebenniere. 8. Niere (Längsschnitt). 9. Bauchquerschnitt dicht unterhalb des Brustbeins, etwas schräg von links nach rechts.
Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 488-489.
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488 | 489

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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

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