§. [247] 231.

Eine eigne Betrachtung verdienen noch die Wechselkrankheiten, sowohl diejenigen, welche in bestimmten Zeiten zurückkehren – wie die grosse Zahl der Wechselfieber und die wechselfieberartig zurückkehrenden, fieberlos scheinenden Beschwerden – als auch diejenigen, worin gewisse Krankheitszustände in unbestimmten Zeiten mit Krankheitszuständen andrer Art abwechseln.


Quelle:
Samuel Hahnemann: Organon der Heilkunst. Dresden, Leipzig 51833, S. 247.
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