κνύος

[1464] κνύος, τό, die Krätze; das Schäbigwerden des Kopfes, verbunden mit dem Ausgehen der Haare, Hes. frg. bei Eust. 1746, 8.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 1, S. 1464.
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