τρίμμα

[1144] τρίμμα, τό, 1) das Geriebene, Zerriebene; übertr., ein abgeriebener, abgefeimter, durchtriebener Mensch, Ar. Nub. 260 Av. 430. – 2) ein aus geriebenen Gewürzen bereiteter Trank; Ath. I, 31 e; Axion. ib. VIII, 342 b; Poll. 6, 18; – auch eine Art Brühe, die aus mehreren Bestandtheilen gemischt ist, Archestrat. bei Ath. VII, 310 d. – 3) ein seines Backwerk, Hesych.

Quelle:
Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 31914, Band 2, S. 1144.
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