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28. Dieselbe Taube.

[71] 1. Scheucht mit Gesang die Taube, ja verscheucht sie!

Mit Lust berauscht laßt uns die Kuh umführen.

Indem die Unheilspuren wir vertilgen;

Verlassend unsre Füll', entflieh' sie eiligst!

2. Ihr hier erregt den Agni rings, ihr hier auch führt die Kuh umher,

Den Göttern bringt ihr Lobgesang; wer könnte da euch fechten an?

3. Er, der zuerst den steilen Hang betreten,

Wo für die vielen er den Weg gespähet,

Der hier herrscht ob Zweifüßig und Vierfüßigem,

Demselben Jama sei Lobpreis, dem Tode!