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4, e. Das Totenopfer gibt dem Geschiedenen seinen geistigen Leib.

[211] 51. Hier den Laubteppich breit' ich aus den Vätern,

Den göttlichen entfalt' ich höh'res Leben.

Da setze dich, o Geistiger, werd' opferlich,

Daß dort die Väter dich, den kehr'nden, kennen.


52. Hier auf dem Teppich saßest du, wardst opferlich,

Daß dort die Väter dich, den kehr'nden, kennen.

Gelenkweis nimm zusammen deinen Geisterleib,

Ich bilde dir die Glieder mit Gebete.

Quelle:
Atharwaweda. Hannover 1923, S. 211.
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