13. Verzeihung

[238] Wenn das Volk kleine Vergehen zeigt, so verzeihe man seine Fehler um des früheren Guten willen; dann ist das Gute, wie wenn man es aus dem Tod zum Leben erweckt hätte. So werden Obere und Untere einander lieben und nicht verlassen.

Quelle:
Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 238.
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