§ 1

Ohne Prinzip dabei Urprinzip.


[31] Des hohen Himmels Werke sind ohne Ton und ohne Geruch, und doch wahrhaftig des Entstehens und Vergehens Axe und Knotenpunkt, jedes Dinges Wurzel und Ursprung.

[32] Deshalb heisst es: ›ohne Prinzip, dabei Urprinzip‹.

Ausser dem Urprinzipe giebt es nichts mehr, was ohne Prinzip wäre.

Quelle:
Thai-kih-thu, des Tscheu-Tsi Tafel des Urprinzipes. Dresden 1876, S. 29-34.
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