Andreasschnee

1. Andreasschnee treibt dem Bauer die Preise in die Höh.Wunderlich, 35.


2. Andreasschnee thut den Früchten (Saaten) weh.Boebel, 54.


3. De Andreissnei doit den Kôren wei.Schambach, II, 620.


4. Wenn der Andreasschnee liegen bleibt, so liegt er hundert und zehn Tage. (Oberösterr.) – Baumgarten, 54.

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 759.
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