Dommeldich

Dommeldich1 hôdd den Hals gebrôch, Lanksam leefd nôch. (Trier.) – Laven, 178, 28.

1) Als Eigenname gebraucht; einer, der, um seine Geschäfte geschwind abzumachen, zu rasch läuft.


Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
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