Erringen

1. Was einer erringt, der andere verbringt. Scheidemünze, I, 1272.


2. Was man errungen mit Sorg' und Müh' bleibt im Tode alles hie.


[846] 3. Was man nicht erringen kann, das muss man erhoffen (erwarten).Scheidemünze, I, 1592.

Quelle:
Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 846-847.
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