Aneifern

[284] Aneifern, verb. reg. act. den Eifer, d.i. lebhaftes Bestreben, in jemanden hervor bringen, anfeuern, antreiben; ein vorzüglich im Oberdeutschen übliches Verbum.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 284.
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