Aschkern, der

[450] Der Áschkếrn, des -es, plur. inusit. in den Schmelzhütten, dasjenige was von der zum Treibeherde gebrauchten durchgesiebten Asche in dem Siebe zurück bleibet, und noch silberhaltiges Bley ist.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 450.
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