Balsamstaude, die

[708] Die Balsamstaude, plur. die -n, oder der Balsamstrauch, des -es, plur. die -sträuche, ein Strauch, der Balsam gibt; besonders der Arabische Strauch, der den wahren Balsam von Gilead oder Mecha liefert, und im Arabischen Balessan und Balsan genannt wird; Amyris Gileadensis, L. An einem andern Orte rechnet Linné diesen Strauch zu den Tannen, und nennet ihn Pinus abies balsamea, die Balsamtanne.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 708.
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