Gerichtsgefalle, die

[587] Die Gerichtsgefalle, sing. inus. die Gefälle, d.i. Ertrag eines Gerichtes in Ansehung des Gerichtsherren.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 587.
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