Herdfluth, die

[1122] Die Hrdfluth, plur. inus. in dem Hüttenbaue, derjenige Schlamm, welcher sich bey dem Waschen der Erzschliche absondert und über den Planenherd in den Aftergraben fließet.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1122-1123.
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