Keinmahl

[1541] Keinmahl, besser kein Mahl, adv. nicht Ein Mahl, wofür aber im Hochdeutschen niemahls üblicher ist. Ich habe ihn noch kein Mahl gesehen. Nie keinmahl, wie Jerem. 2, 3, ist nach dem heutigen Gebrauche des kein ein Fehler, S. Kein 1. 2).

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1541.
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