Klosterzwirn, der

[1641] Der Klōsterzwirn, des -es, plur. inus. eine Art sehr feines Zwirnes, welcher gemeiniglich in kleinen Strähnen aus Brabant kommt. Die Nonnen bedienen sich desselben in den Klöstern zu ihren feinen Arbeiten.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1641.
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