Kriegsbedürfnisse, die

[1787] Die Kriegsbedürfnisse, sing. inus. alles was zur unmittelbaren Führung des Krieges nöthig ist, besonders Pulver und Bley, welche man mit einem Franz. Ausdrucke die Munition zu nennen pflegt; zum Unterschiede von dem Mundvorrathe, der Provision.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1787.
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