Silbergare, die

[96] Die Silbergare, plur. inusit. bey verschiedenen Silberarbeitern, derjenige Zustand des getriebenen Silbers, da dasselbe seine rechte Gare erhält, d.i. von allen beygemischten fremden Metallen befreyet wird.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 96.
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