Teigmahl, das

[552] Das Teigmahl, des -es, plur. die -e, oder -mähler, Flecken, welche einem getrockneten Teige ähnlich sehen. In der Landwirthschaft sind die Teigmahle eine Krankheit der Kälber, welche sich wie ein trockner Grund oder getrockneter Teig auf der Oberfläche der Haut zeiget.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 552.
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