Viertelmetze, die

[1210] Die Viertelmêtze, plur. die -n, in einigen Gegenden, z.B. im Hannöverischen, nicht der vierte Theil einer Metze, sondern eine Art Metzen, deren vier auf einen Himten gehen, zum Unterschiede von den Drittelmetzen, deren drey einen Himten machen.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1210.
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