Werklos

[1504] Wêrklos, -er, -este, adj. et adverbium, in der Theologie, der Werke, d.i. guten Handlungen, beraubt. Ein werkloser Glaube, der sich nicht durch pflichtmäßige Handlungen äußert. Daher die Werklosigkeit.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1504-1505.
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