Mühlen

[221] Mühlen, mechan. Vorrichtungen oder ganze Anlagen zum Zerquetschen und Zerreiben von Getreide und Sämereien aller Art, von Farben und Mineralstoffen, zum Sägen von Holz und Steinen, zum Zerkleinern von Lumpen für Papierbereitung etc., insbes. nur die zum Getreidemahlen bestimmten (s. Mehlfabrikation), nach der Betriebsweise unterschieden in Hand-, Wasser-, Wind- und Dampf-M.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 221.
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