Materialprüfungsmaschinen

[145] Materiālprüfungsmaschinen, maschinelle Vorrichtungen zur Untersuchung der Güte eines Materials, z.B. der Festigkeit von Baumaterialien, von Garn (Garndynamometer, s.d.), Papier, Leder, von Geweben (Histometer) u.a., der Schmierfähigkeit von Schmiermitteln etc. Vielfach sind staatliche Anstalten für Materialprüfungen, oft in Verbindung mit den technischen Hochschulen, errichtet.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 145.
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