Temperamalerei

[818] Tempĕramalerei, a tempera malen (ital.), die vor Erfindung der Ölmalerei, aber auch jetzt noch benutzte Malweise, wobei Mineralfarben durch mit Essig verdünntes Eigelb oder Leim auf Gips- oder Kreidegrund befestigt und dann meist mit Öl überzogen werden.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 818.
Lizenz:
Faksimiles:
Kategorien:
Ähnliche Einträge in anderen Lexika