Steifleinewand

[400] Steifleinewand, dieses, namentlich zum Unterfutter gebrauchte, Gewebe, bei welchem die Fäden der Kette und des Einschlags etwas von einander entfernt sind, und welches mit Leim oder Gummi überzogen und gesteift wird, besteht aus flächsenem oder hanfenem Garn, und kommt theils roh und ungebleicht, theils gefärbt zum Verkauf.

Quelle:
Damen Conversations Lexikon, Band 9. [o.O.] 1837, S. 400.
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