Oebalvs [1]

[1765] OEBĂLVS, i, des Telo und der Sebethis, einer Nymphe, Sohn, war mit der Insel Kaprea, als seines Vaters Königreiche, nicht zufrieden, sondern brachte noch ein Theil Campaniens unter sich. Er gieng darauf wider den Aeneas mit zu Felde, hat sich aber dabey mit nichts sonderlich bekannt gemacht. Virgil. Aen. VII. v. 734. & ad eum Serv. l. c.

Quelle:
Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 1765.
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