Ada, S. (1)

[20] 1S. Ada (Adrehild), Abbat. (4. Mai). Altd. die Schönheit. – Die hl. Ada war zuvor Nonne im Kloster St. Maria zu Soissons und später Abtissin im Kloster St. Julian bei Mans. Sie erwies sich als große Wohlthäterin anderer Klöster, besonders des von St. Marimin, dem sie unter Anderm [20] ein auf Pergament mit goldenen Buchstaben geschriebenes Evangelienbuch, in Gold gebunden und reich mit Edelsteinen geziert, schenkte. Sie starb im J. 690 und wurde im J. 836 erhoben. (Bened. Annal.)


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Vollständiges Heiligen-Lexikon, Band 1. Augsburg 1858, S. 20-21.
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