Gilla, V. (1)

[438] 1V. Gilla, (23. Febr.), auch Gillia oder Aegidia genannt, eine Jungfrau des deuten Ordens des hl. Franciscus, verschied zu Tours und wurde neben dem Hochaltare der dortigen Franciscanerkirche begraben. Als Hueber sein Menologium verfaßte (Ende des 17. Jahrhunderts), wurde ihre Seligsprechung betrieben, und über ihr Leben und ihre Wunder Untersuchung gepflogen. (Hub. Men.)


Quelle:
Vollständiges Heiligen-Lexikon, Band 2. Augsburg 1861, S. 438.
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