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Oberkategorien: Texttyp
F

F [Adelung-1793]

F , der sechste Buchstabe des Deutschen Alphabetes, welcher mit den Lippen ausgesprochen und zugleich mit einem merklichen Winde begleitet wird, daher er auch zu den so genannten Blaselauten gehöret. Er wird gemeiniglich wie ein v, aber stärker als ein w ...

Wörterbucheintrag zu »F«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1-2.
F

F [Brockhaus-1911]

F , der 6. Buchstabe unsers Alphabets , gehört zu den Lippenlauten ( Labiales ). F als röm. Zahlzeichen = 40, F = 40.000; in der Musik der 4. Ton der Grundskala, die 4. Stufe ( Quarte ) von C; in der Physik die Thermometerskala nach Fahrenheit ...

Lexikoneintrag zu »F«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 550.
F

F [DamenConvLex-1834]

F , der sechste Buchstabe im deutschen und vielen andern Alphabeten. Bei den Römern galt er als Zahlzeichen 40. In der Musik ist f die vierte diatonische Klangstufe, die richtige Quarte von c . – Unter den Noten bedeutet es Forte , so wie ...

Lexikoneintrag zu »F«. Damen Conversations Lexikon, Band 4. [o.O.] 1835, S. 50.
F

F [Herder-1854]

F , der 6. Buchstabe in den abendländ. Alphabeten, als röm. Zahlzeichen = 40, mit einem Striche oder Punkt oben = 40000; bei Musiknoten = forte , stark; auf Thermometern = Fahrenheit ; in der Musik der 4. Ton der diatonischen Tonleiter, od. die 6. Saite der ...

Lexikoneintrag zu »F«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 650.
F

F [Lueger-1904]

F als Abkürzungszeichen auf deutschen Reichsmünzen die Münzstätte Stuttgart, auf älteren preußischen Münzen Magdeburg, auf älteren österreichischen Hall (Tirol), auf französischen Angers. – Bei englischen Thermometerangaben bedeutet F = Fahrenheit. – In der Chemie ist F(Fl) das Zeichen für Fluor .

Lexikoneintrag zu »F«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 3 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 526.
F

F [Pierer-1857]

F , 1 ) weicher Lippenlaut, als Buchstab der 6. in den Alphabeten der abendländischen Sprachen , unter den morgenländischen hat ihn blos die Arabische (Fe) u. zwar an der 20. Stelle ; auch die Griechische kennt ihn nicht, an seiner Stelle stand das ...

Lexikoneintrag zu »F«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 6. Altenburg 1858, S. 51.
F

F [Sulzer-1771]

F. ( Musik ) Mit diesem Buchstaben nennt und bezeichnet man die sechste Sayte unsers heutigen Tonsystems, der sonst auch Fa genennt wird. In seiner Reinigkeit macht dieser Ton die Quarte von C aus; also ist die Länge seiner Sayte 3 / 4 ...

Lexikoneintrag zu »F«. Sulzer: Allgemeine Theorie der Schönen Künste, Band 1. Leipzig 1771, S. 358.
F dur

F dur [Meyers-1905]

F dur (ital. Fa maggiore , franz. Fa majeur , engl. F major ), soviel wie F mit großer (harter) Terz . Der F dur - Akkord = fac . Über die F dur - Tonart , ein ♭ vorgezeichnet, s. Tonart .

Lexikoneintrag zu »F dur«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 366.
F dur

F dur [Pierer-1857]

F dur , harte Tonart , mit einem b vorgezeichnet, so daß der Ton h um eine halbe Stufe erniedrigt wird.

Lexikoneintrag zu »F dur«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 6. Altenburg 1858, S. 145.
F moll

F moll [Meyers-1905]

F moll (ital. Fa minore , franz. Fa mineur , engl. F minor ), soviel wie F mit kleiner (weicher) Terz . Der F moll- Akkord = f as c ; über die F moll - Tonart , vier ♭ vorgezeichnet, s. Tonart .

Lexikoneintrag zu »F moll«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 741.
F [1]

F [1] [Meyers-1905]

F (ef), f , lat. F, f , Konsonant , der sechste Buchstabe unsers Alphabets . Das deutsche f ist ein labialer, genauer labiodentaler tonloser Reibelaut, s. Lautlehre . Es ist in der Regel durch Lautverschiebung (s.d.) entstanden und zwar teils aus ursprünglichem p ...

Lexikoneintrag zu »F [1]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 240.
F [2]

F [2] [Meyers-1905]

F , in der Musik Buchstabenname eines der sieben Stammtöne unsers Musiksystems (vgl. A), zugleich der älteste, der als Schlüssel ( clavis signata ) vor eine Notenlinie gesetzt wurde (der Baßschlüssel , ursprünglich ein wirkliches F). Das Schlüssel -F ist das der kleinen Oktave ...

Lexikoneintrag zu »F [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 240.
F-Löcher

F-Löcher [Brockhaus-1911]

F-Löcher , bei Geigeninstrumenten die Schallöcher auf der Decke des Kastens zu beiden Seiten des Steges .

Lexikoneintrag zu »F-Löcher«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 590.
F-Löcher

F-Löcher [Meyers-1905]

F-Löcher , s. »F« (in der Musik ).

Lexikoneintrag zu »F-Löcher«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 698.
F-Moll

F-Moll [Pierer-1857]

F-Moll , weiche Tonart mit bbbb vorgezeichnet; ihr entspricht die Dur Tonart Asdur.

Lexikoneintrag zu »F-Moll«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 6. Altenburg 1858, S. 399.
F-Pulver

F-Pulver [Pierer-1857]

F-Pulver , so v.w. Jagdpulver.

Lexikoneintrag zu »F-Pulver«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 6. Altenburg 1858, S. 450.
F-Schlüssel

F-Schlüssel [Brockhaus-1911]

F-Schlüssel , in der Musik ein Schlüssel , der stets auf der Linie steht, auf welcher das sog. kleine F steht. Der jetzt allein gebräuchliche F. ist der Baßschlüssel .

Lexikoneintrag zu »F-Schlüssel«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 629.
F-schlüssel

F-schlüssel [Pierer-1857]

F-schlüssel , so v.w. Baßschlüssel .

Lexikoneintrag zu »F-schlüssel«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 6. Altenburg 1858, S. 773.
F. A. S.

F. A. S. [Brockhaus-1911]

F. A. S . (auch F. S. A .), in England = Fellow of the Art Society (Society of Arts), Mitglied der Gesellschaft der Künste .

Lexikoneintrag zu »F. A. S.«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 560.
F. Cuv.

F. Cuv. [Meyers-1905]

F. Cuv . , bei Tiernamen Abkürzung für Fréd. Cuvier (s.d. 2).

Lexikoneintrag zu »F. Cuv.«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 366.

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