Vorwort über das Technische in der Homöopathik.

Seit ich zuletzt1 zum Publikum von unsrer Heilkunst sprach, hatte ich Gelegenheit unter andern auch Erfahrungen zu machen über die bestmögliche Art die Gaben für die Kranken einzurichten und ich theile hier mit, was ich für das Bessere in dieser Hinsicht gefunden habe.

Wenn ein feines Kügelchen von einer der höchsten Dynamisationen einer Arznei trocken auf die Zunge gelegt, oder mässiges Riechen an ein Fläschgen, worin ein oder etliche solcher Kügelchen liegen, als die kleinste, schwächste Gabe von der kürzesten Wirkungs-Dauer sich erweisst (wiewohl sich doch noch Kranke von so erregbarer Natur genug finden, die, hinreichend zur Hülfe, davon afficirt werden in kleinen akuten Uebeln, für welche das Mittel homöopathisch gewählt war) so sieht man leicht ein, dass die unglaubliche Verschiedenheit der Kranken in ihrer Erregbarkeit, ihrem Alter, ihrer geistigen und körperlichen Ausbildung, ihrer Lebenskraft und vorzüglich der Natur ihrer Krankheit, (die eine natürliche und einfache, seit[7] kurzem entstandne, oder zwar natürliche einfache aber alte, oder eine komplicirte (Verbindung mehrer Miasmen), oder aber, was das häufigste und schlimmste ist, eine durch verkehrte medicinische Behandlung verdorbne und mit Arznei-Krankheiten beladne seyn kann) eine grosse Verschiedenheit in deren Behandlung und so auch in der Einrichtung der Arzneigaben für dieselben nöthig macht.

Ich kann mich hier nur auf letztere beschränken, da die andern Rücksichten der Genauigkeit, dem Fleisse und der Ueberlegung des fähigen und seiner Kunst mächtigen Kopfes überlassen werden müssen und nicht in Tabellen für die Schwachen oder Nachlässigen aufgestellt werden können.

Die Erfahrung zeigte mir, wie gewiss auch den besten meiner Nachfolger, dass es hülfreicher sei, in Krankheiten von einiger Beträchtlichkeit (selbst die akutesten nicht ausgenommen, und so um desto mehr in den halbakuten, langwierigen und langwierigsten) das kräftige oder die kräftigen homöopathischen Arzneikügelchen nur in Auflösung und diese Auflösung in getheilten Gaben dem Kranken einzugeben, z.B. eine Auflösung aus 7 bis 20 Esslöffeln Wasser bestehend, ohne einigen Zusatz bei akuten und sehr akuten Krankheiten, alle 6, 4, 2 Stunden, auch, wo die Gefahr dringend ist, alle Stunden, oder alle halbe Stunden, zu einem Esslöffel auf einmal, oder bei Schwächlichen und Kindern selbst nur zu einem kleinen Theile eines Esslöffels (ein, zwei Thee- oder Kaffee-Löffel chen voll) dem Kranken gereicht.

In langwierigen Krankheiten fand ich für's beste, eine Gabe (z.B. einen Löffel voll) von einer solchen Auflösung der passenden Arznei nicht seltner als alle zwei Tage gewöhnlicher aber alle Tage einnehmen zu lassen.

Weil aber Wasser (selbst destillirtes) schon nach einigen Tagen zu verderben anfängt, wodurch auch die Kraft des kleinen Arznei-Gehaltes darin vernichtet wird, so war[8] ein Zusatz von etwas Weingeist nöthig, oder, wo dieses unthulich war, oder nicht vertragen ward, da liess ich, statt dessen, einige kleine Stückchen harte Holzkohle zu der wässerigen Auflösung thun und erreichte damit meine Absicht, wenn man abrechnet, dass in letzterm Falle die Flüssigkeit sich nach einigen Tagen schwärzlich trübt. Von dem Schütteln der Flüssigkeit, die vor dem jedesmaligen Einnehmen einer Gabe nöthig ist, wie man sehen wird.

Ehe ich weiter gehe, muss ich die wichtige Bemerkung machen, dass unser Lebens-Princip nicht wohl verträgt, dass man selbst nur zweimal nach einander dieselbe ungeänderte Gabe Arznei, geschweige mehrmal nach einander den Kranken einnehmen lasse. Theils wird dann das Gute von der vorigen Gabe zum Theil wieder aufgehoben, theils kommen dann neue, in der Arznei liegende, in der Krankheit nicht vorhanden gewesene Symptome und Beschwerden zum Vorscheine, welche die Heilung hindern, mit einem Worte, die selbst treffend homöopathisch gewählte Arznei wirkt schief und erreicht die Absicht nur unvollkommen oder gar nicht. Daher die vielen Widersprüche der Homöopathen unter einander in Absicht der Gaben-Wiederholung.

Wird aber zum wiederholten Einnehmen einer und derselben Arznei (was doch zur Erreichung der Heilung einer grossen, langwierigen Krankheit unerlässlich ist) die Gabe jedesmal in ihrem Dynamisations-Grade, wenn auch nur um ein Weniges verändert und modificirt, so nimmt die Lebenskraft des Kranken dieselbe Arznei, selbst in kurzen Zwischenzeiten, unglaublich viele Male nach einander mit dem besten Erfolge und jedesmal zum vermehrten Wohle des Kranken, ruhig und gleichsam gutwillig auf.

Diese Veränderung des Dynamisations-Grades um ein Weniges wird schon bewirkt, wenn man die Flasche, worin die Auflösung des einzigen Kügelchens (oder mehrer),[9] vor jedem Mal Einnehmen schüttelt mit 5, 6 kräftigen Arm-Schlägen.

Hat nun der Arzt die mehrern Esslöffel einer solchen Auflösung nach einander auf solche Art ausbrauchen lassen (so jedoch, dass, wenn dass Mittel den einen Tag eine allzu starke Wirkung hervorbrachte, er einen Tag die Gabe aussetzen liess) so nimmt er, wenn die Arznei fortwährend sich bisher dienlich erwiesen hatte, ein oder zwei Kügelchen derselben Arznei von einer niedrigen Potenz (z.B. wenn er vorher sich der dreissigsten Verdünnung bedient hatte, nun ein oder zwei Kügelchen der vier und zwanzigsten) macht davon die Auflösung in etwa eben so viel Esslöffeln Wasser mittels Schütteln der Flasche, setzt wieder etwas Weingeist oder einige Stückchen Kohle hinzu und lässt diese Auflösung eben so, oder in längern Zwischenräumen, auch wohl etwas weniger auf einmal, doch jedes Mal nur nach fünf- sechsmaligem Schütteln ausbrauchen, so lange das Mittel noch bessert und keine neuen (andern Kranken nie begegneten) Beschwerden von der Arznei zum Vorscheine kommen, als in welchem Falle eine andre Arznei an die Reihe kommen muss. Erscheinen aber nur noch die Symptome der Krankheit, erhöhen sich aber unter diesem, selbst gemässigtern Fortgebrauche bedeutend, dann ist es Zeit, eine bis zwei Wochen oder länger die Arznei auszusetzen und ansehnliche Besserung davon zu erwarten.2[10]

Wollte der Arzt, wenn eine solche Portion eingenommen ist und dieselbe Arznei noch nöthig befunden wird, eine neue Portion von demselben Potenz-Grade für den Kranken bereiten, so ist es nöthig, die neue Auflösung so viel Mal anfänglich zu schütteln, als die Schüttelschläge zusammen betragen, die bei der vorigen angewendet worden waren und noch einige Male mehr, ehe der Kranke die erste Gabe davon einnimmt, bei den folgenden Gaben jedoch nur wieder 5, 6 Mal.

Auf diese Weise wird der homöopathische Arzt allen den Nutzen von einer wohlgewählten Arznei ziehen, der sich für diese langwierige Krankheit mittels Einnehmens durch den Mund nur erwarten lässt.

Wird aber der kranke Organism vom Arzte durch dieselbe angemessene Arznei zugleich noch auf andern empfindlichen Stellen afficirt, als an den Nerven im Munde und dem Speisekanale, wird, sage ich, dieselbe heilsam befundene Arznei in Wasser-Auflösung zugleich äusserlich (selbst nur in kleiner Menge) eingerieben an einer oder mehren Stellen des Körpers, welche am meisten frei von Krankheits-Beschwerden ist (z.B. an einem Arme, oder Ober- oder Unterschenkel, der weder auf der Haut, noch an Schmerzen, noch auch an Krämpfen leidet) so wird die heilsame Wirkung um Vieles vermehrt; man kann auch mit den dergestalt zu reibenden Gliedmassen abwechseln.[11] So erhält der Arzt noch bei Weitem mehr Vortheil von der homöopathisch passenden Arznei für den langwierig Kranken und kann ihn weit schneller heilen als durch blosses Einnehmen durch den Mund.

Diese von mir vielfältig erprobte und ungemein heilsam, ja mit dem auffallendst besten Erfolge begleitete Anwendung der (innerlich genommen dienlichen) Arznei in Auflösung durch Einreiben in die Haut des äussern Körpers erklärt die, obschon seltnen, Wunderkuren, wo langwierig verkrüppelte Kranke mit heiler Haut in einem mineralischen Wasser, dessen arzneilichen Bestandtheile von ungefähr dem alten Uebel homöopathisch angemessen waren, schnell und auf immer von wenigen Bädern genassen.3

Das zu unsrer Absicht einzureibende Glied muss aber, wie gesagt, frei von Hautübeln seyn; auch muss, um auch hier einige Veränderung und Abwechselung eintreten zu lassen, wenn mehre Gliedmassen frei von Hautübeln sind, ein Glied nach dem andern, wechselweise, an verschiednen Tagen (am besten an den Tagen wo nicht innerlich eingenommen wird) mit einer kleinen Menge der Arznei-Auflösung, mittels der Hand, bis zur Trockenheit eingerieben werden. – Auch zu dieser letztern Absicht muss vorher die Flasche fünf, sechs Mal geschüttelt worden seyn.[12]

So bequem aber auch diese Verfahrungsart ist, und so gewiss sie auch die Heilung langwieriger Krankheiten sehr befördert, so war mir gleichwohl die in der wärmern Jahreszeit für die unverdorben zu erhaltende wässerige Arznei-Auflösung zuzusetzende grössere Menge Weingeist oder Branntwein, oder die mehrern, zuzusetzenden Stückchen Holzkohle immer noch für manche Kranke anstössig.

»Ich fand daher in der letztern Zeit folgende Verfahrungs-Art für sorgfältige Kranke vorzüglicher. Von einem Gemische aus etwa fünf Esslöffeln reinem Wasser und 5 Esslöffeln Franzbranntwein – was man in einer verstopften Flasche vorräthig hält, tropft man 200, 300, oder 400 Tropfen (je nachdem die Arznei-Auflösung stärker oder schwächer werden soll) in ein Fläschgen, was davon über die Hälfte voll werden kann, worin das kleine Arzneipulver, oder das, oder die bestimmten Arzneikügelchen liegen, stopft es zu, und schüttelt es, bis letztere aufgelöset sind. Denn lässt man hievon 1, 2, 3, oder, nach Befinden der Erregbarkeit und der Lebenskräfte des Kranken einige Tropfen mehr in eine Tasse fallen, worin ein Esslöffel Wasser vorhanden ist, was man dann stark umrührt und den Kranken einnehmen lässt, und, wo mehre Behutsamkeit nöthig ist, auch wohl nur die Hälfte davon, so wie sich ein halber solcher Löffel auch recht wohl zur gedachten äussern Einreibung gebrauchen lässt.

An Tagen, wo man sich letzterer nur bedient, muss, wie zum innern Gebrauche, jedesmal vorher sowohl das kleine Tropfen-Fläschgen, 5, 6 Mal stark geschüttelt, als auch der oder die Arzneitropfen samt dem Esslöffel Wasser in der Tasse wohl umgerührt worden seyn.

Besser nimmt man, statt der Tasse, ein Fläschgen, worin ein Esslöffel Wasser gethan und die Zahl der Arzneitropfen dazu getröpfelt worden ist, was man dann ebenfalls 5, 6 Mal zusammen schüttelt, und dann ganz oder zur Hälfte austrinkt.[13]

Oefterer ist es in Behandlung langwieriger Krankheiten dienlich, das Einnehmen, so wie das Einreiben Abends, kurz vor Schlafengehen verrichten zu lassen, weil dann weniger Störung von aussen her zu fürchten ist, als wenn es früh vorgenommen wird.

Als ich noch die Arzneien ungetheilt, jede mit etwas Wasser auf einmal einnehmen liess, fand ich die Potenzirung der Verdünnungs-Gläser durch 10 Schüttel-Schläge oft zu stark wirkend (ihre Arzneikräfte allzusehr entwickelt) und rieth daher nur zwei Schüttel-Schläge an. Seit einigen Jahren aber, da ich jede Arzneigabe in unverderblicher Auflösung auf 15, 20, 30 Tage und weiter zertheilen kann, ist mir keine Potenzirung eines Verdünnungs-Glases zu stark und ich verfertige wieder jede mit 10 Arm-Schlägen. Ich muss also das, was ich noch vor drei Jahren im ersten Theile dieses Buchs, S. 186 darüber schrieb, hiemit wieder zurücknehmen.

In Fällen, wo grosse Erregbarkeit des Kranken sich zur äussersten Schwäche desselben gesellte und nur Riechen an ein Fläschgen mit einigen kleinen Kügelchen der dienlichen Arznei anzuwenden war, liess ich den Kranken, wenn die Arznei mehre Tage nöthig war, täglich in ein andres Fläschgen mit Kügelchen von derselben Arznei, aber jedesmal von einem niedrigeren Potenz-Grade riechen, mit jedem Nasenloche einmal oder zweifach, je nachdem ich weniger oder mehr Eindruck machen wollte.

Fußnoten

1 Zu Anfange des Jahres 1834 schrieb ich die ersten beiden Theile dieses Buchs, und ob sie gleich zusammen nur 36 Bogen enthalten, so brachte doch mein voriger Verleger, Hr. Arnold in Dresden zwei ganze Jahre zu mit der Herausgabe dieser 36 Bogen; durch wen zurückgehalten? Diess können meine Bekannten errathen.

2 Bei Behandlung akuter Krankheits-Fälle verfährt der homöopathische Arzt auf ähnliche Weise. Er löset ein (zwei) Kügelchen der hochpotenzirten, wohlgewählten Arznei in 7, 10, 15 Esslöffeln Wasser, (ohne Zusatz) durch Schütteln der Flasche auf und lässt den Kranken, je nachdem das Uebel mehr oder weniger akut, mehr oder weniger gefährlich ist, alle halbe, alle ganze, alle 2, 3, 4, 6 Stunden (nachdem jedesmal die Flasche wieder wohl geschüttelt worden war) einen ganzen oder halben Esslöffel voll einnehmen, oder auch, wenn es ein Kind ist, weniger noch. Sieht der Arzt keine neuen Beschwerden hinzukommen, so fährt er in diesen Zwischenzeiten damit fort, bis die Anfangs vorhandnen Symptome sich zu erhöhen anfangen; dann giebt er seltner und weniger. Wie bekannt, ist in der Cholera die angemessene Arznei oft in noch weit kürzern Zeiträumen einzugeben. Kindern giebt man diese Auflösungen stets nur aus ihrem gewöhnlichen Trink-Geschirre ein; ein Ess- oder Kaffee-Löffel zum Trinken ist ihnen etwas Ungewohntes und Verdächtiges und sie verschmähen diese geschmacklose Flüssigkeit schon desshalb. Etwas Zucker kann dennoch für sie zugesetzt werden.

3 Dagegen richteten sie auch einen desto grössern Schaden an bei den Kranken, welche an Geschwüren und Haut-Ausschlägen litten, die sie, wie durch andere äussere Mittel geschieht, von der Haut vertrieben, worauf nach kurzem Wohlseyn des Kranken Lebenskraft das innere, ungeheilte Uebel auf eine andre Stelle des Körpers hin verlegte, die weit wichtiger für Leben und Wohlseyn ist, so dass dafür z.B. sich die Krystallinse verdunkelte, der Seh-Nerv sich lähmte, das Gehör verschwand, Schmerzen unzähliger Art den Kranken marterten, seine Geistes-Organe litten, sein Gemüth sich trübte, krampfhafte Engbrüstigkeit ihn zu ersticken drohete, ein Schlagfluss ihn dahin raffte, oder ein andres gefährliches oder unerträgliches Leiden an deren Stelle trat. Deshalb darf auch nie das Einreiben der homöopathischen, innern Arznei an Stellen angebracht werden, die an äussern Uebeln leiden.

Quelle:
Samuel Hahnemann: Die chronischen Krankheiten. 5 Bände, Bd. 3, Dresden, Leipzig 21837, S. 7-14.
Lizenz:
Ausgewählte Ausgaben von
Die chronischen Krankheiten
Die Chronischen Krankheiten, Ihre Eigenthumliche Natur Und Homoopathische Heilung (1)
Die chronischen Krankheiten, 5 Bde. Ihre eigentümliche Natur und homöopathische Heilung.
Die chronischen Krankheiten, Bd.1, Theoretische Grundlagen
Die chronischen Krankheiten, ihre eigentümliche Natur und homöopathische Heilung: Erster Teil
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