3. Kapitel

[27] Das unter I und II Ausgeführte war nothwendig, um das Verständniß des Folgenden vorzubereiten. Was bisher zum Theil nur als Axiom hingestellt werden konnte, wird dabei zugleich diejenige Begründung finden, die nach Lage der Sache überhaupt möglich ist.

Ich behandele nun zunächst einige Vorkommnisse an andern Mitgliedern meiner Familie, die denkbarer Weise in Beziehung zu dem vorausgesetzten Seelenmord stehen könnten, und die jedenfalls alle ein mehr oder weniger räthselhaftes, nach sonstigen menschlichen Erfahrungen schwer zu erklärendes Gepräge an sich tragen.

(Der weitere Inhalt des Kapitels kommt als zur Veröffentlichung ungeeignet für den Druck in Wegfall.)

Quelle:
Schreber, Daniel Paul: Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken. Bürgerliche Wahnwelt um Neunzehnhundert. Wiesbaden 1973, S. 27-28.
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