Sargus. Sargus ist ein grosser Fisch, der dick ... ... fleischig ist, und in dem Meere von Egypten, am Strande, in dem Sande zu befinden. Der Leib ist breit, mit dünnen, etwas violen farbenen Schupen ...
Terfez. Terfez Africanorum, tuberis genus album , J. B ... ... eine Art Erdnüsse, oder eine Wurtzel, die, ohne einen Stengel zu treiben, im Sande, in der Wüsten von Numidien zu wachsen pfleget, als welche beständig von ...
Nerita. Nerita ist eine Gattung der Seeschnecken, und ... ... ein Hörnlein oder Buccinum : andere gehören unter die Seeschnecken, die auf dem Sande und dem Strande der mittelländischen See gefunden werden und an Figur und Grösse ...
Tellinæ. Tellinæ , frantzösisch, Flions sind kleine Muschel- oder Schneckenfische, die auf dem Strande der See auf dem Sande, auch manchmahl in den Flüssen gefunden werden. Ihre Schalen sind weiß und streiffig ...
Aurum. Aurum . Sol. Rex metallorum. frantzösisch, ... ... Goldflittern, frantzösisch, Or en sable & en paillettes genannt, ist mit Sande vermischet. Die letztern drey Gattungen befinden sich gemeiniglich am Grunde der Ströme, ...
Apium. Apium, Brunf. Fuchs. Apium palustre ... ... es gebunden wird, wann es zu einer gewissen Höhe ist gekommen, und muß mit Sande, oder auch mit Erde umschüttet werden, schier bis an die Spitze: davon ...
Solen. Solen. Dactylus. Digitus ... ... das Weiblein ist kleiner, weiß oder bräunlicht. Beyde Arten finden sich gemeiniglich auf dem Sande, am Ufer der Mittelsee, in Languedoc, Province und auf den ...
Phoca. Phoca. Vitulus marinus. ... ... Ungestüm ins Meer, daß man es nicht ertappen kan. Doch wann es auf dem Sande und auf den Klippen in der Sonne liegt und schläft, sodann wird es ...
Salpa. Salpa, frantzösisch, Vergadelle, Stochfisch, ... ... finden sie sich in den saltzigen Seen: halten sich gemeiniglich am Rande, auf dem Sande auf. Die Leute in Languedoc nennen sie Vergadelle, das heisset soviel als ...
Pinna. Pinna, Pinna marina , frantzösisch, Pinne ... ... halben Fuß breit sind. Sie findet sich auf dem Strande, im Schlamme und im Sande. Es giebet ihrer allerhand Arten. Sie beschliesset einen kleinen Fisch, der gut ...
... den Gebürgen, in der Erde mit dem Sande, und in den Flüssen. Es giebet seiner mancherley Gattungen. Er wird ... ... braucht man sie mit gutem Nutzen. Zu Medoc in Guienne wächst in dem Sande eine Art Kieslinge, die sind überaus harte und glatt, gantz crystallin, ...
Vitrum. Vitrum , frantzösisch, Verre , teutsch, ... ... Asche vom Farnkraute, oder von Rauken, mit recht rein gewaschenen, getrockneten und durchgeschlagenen Sande vermischt, bereitet. Die Erfindung des Glases ist gar sehr alt, weil allbereit ...
Dipsas. Dipsas ist ein kleine Schlange, oder eine dünne ... ... wird in Africa und in Arabien gefunden: sie hält sich gemeiniglich im Sande auf. Ihr Biß ist gefährlich, und verursachet einen unauslöschlichen Durst: je mehr ...
Testudo. Testudo. Testudo , frantzösisch ... ... und auf dem Lande, bedecket sie mit Laube oder zarten Rinden und darauf mit Sande, hernach kehret es wieder in das Wasser. Von der Sonne werden die Eyer ...
Puretta. Puretta, frantzösisch, Purette , ist ein ... ... kan es mit einer Messerklinge, die mit Magnet bestrichen worden, gar leichtlich von dem Sande, der allezeit dabey befindlich, und sehr leichte ist, auch eben eine solche ...
Ammites. Ammites seu Ammonites, ist ein Sandstein, welcher ... ... auf den Bergen, nahe bey Bern im Schweitzerlande. Sie lassen sich stracks zu Sande machen, woraus sie bestehen. Ammites kommt von ἄμμος, Arena , ...
Scombrus. Scombrus. Scomber. Macularellus ... ... eine Büchse. Die Augen sind groß und gelb. Er wird gar ofters in dem Sande und zwischen den Steinen auf dem Strande angetroffen: und wird gefangen, wann ...
... die wir aus China bekommen, werden von einem sehr zart und feinen Sande bereitet, dessen Körnlein dursichtig sind, und in China zwischen den Felsen und Klippen zu befinden. Die Chineser gehen mit diesem Sande um, wie mit dem Leimen, und bereiten diese Geschirre draus, brennen ...
Margaritæ. Margaritæ. Uniones. Perlæ ... ... als wie auf dem Lande. Sobald sie nun hinunter kommen, lauffen sie auf dem Sande, und dem allda befindlichen Letten herum, und nach der Klippen Spitzen, reissen ...
Lavaronus. Lavaronus Bellonii. Cabassonus Massiliensium. ... ... Steine, die in seinem Kopfe zu befinden, eröffnen, und sind zum Gries und Sande gut, zerstossen eingenommen. Lavaronus kommt von lavando, waschen, ...
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