[Die beste Zeit vergeht den Menschen unter Händen]

[108] Die beste Zeit vergeht den Menschen unter Händen/

Die Kranckheit findet sich/ das Alter schleicht sich ein/

Verdruß und Mühsamkeit muß ihr Ergötzen seyn/

Biß sie/ nach vieler Qual/ das kurtze Leben enden.


Quelle:
Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 108.
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