[Du bist das zehnde Pfand von Gottes mildem Segen]

[111] Du bist das zehnde Pfand von Gottes mildem Segen:

Ist dir mein treuer Wunsch was kräfftig beyzulegen/

So zehlet sich dein Glück und Heyl mit zehn mahl zehn/

Und wird dein Stamm an dir viel tausend Freude sehn.


Quelle:
Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 111.
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