[Mein Encklin/ auff die Welt kommst du befleckt mit Schuld]

[115] Mein Encklin/ auff die Welt kommst du befleckt mit Schuld/

Das Tauff-Bad reinigt dich und bringt dir Gottes Huld.

Mein Wunsch ist: Bleibe stets in dir geschlossen ein/

Gott lasse seine Ruh in deiner Seele seyn.


Quelle:
Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 115.
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