[Wann dein beredter Mund sich einmahl auffgethan]

[182] Wann dein beredter Mund sich einmahl auffgethan/

So flicht sich Stück in Stück/ und Glied in Glieder ein/

Daß manche Stunde kaum das Ende finden kan.

Die Nase muß gewiß der Rede Maßstab seyn.

Quelle:
Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 182.
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