1043.

[210] Wenn die Reiher hoch fliegen, vermuthet man einen Sturmwind. – Verläßt der Reiger sein Wasser, wo er sich sonst gewöhnlich aufhält, mit Schreien, setzt sich traurig aufs Feld und fliegt sehr hoch, so kommt Regen.


Schiller 2, 15.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 210.
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