[210] Wenn die Reiher hoch fliegen, vermuthet man einen Sturmwind. – Verläßt der Reiger sein Wasser, wo er sich sonst gewöhnlich aufhält, mit Schreien, setzt sich traurig aufs Feld und fliegt sehr hoch, so kommt Regen.
Schiller 2, 15.
Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien
1879/80, S. 210.