592.

[135] Wenn man das Brot mit der verkehrten Seite auf den Tisch legt, so bekommt die Frau das Regiment im Hause; wenn man die angeschnittene Seite nach der Thür hin legt, geht der Segen aus dem Hause.


Gegend von Parchim. Gymnasiast Burmeister.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 135-136.
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