[135] Wenn man das Brot mit der verkehrten Seite auf den Tisch legt, so bekommt die Frau das Regiment im Hause; wenn man die angeschnittene Seite nach der Thür hin legt, geht der Segen aus dem Hause.
Gegend von Parchim. Gymnasiast Burmeister.
Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien
1879/80, S. 135-136.