643[144] b.

Wenn man jungen Thieren, besonders Kälbern und Ferkeln, ihre Nahrung gibt, so muß vorher dreimal über die Nahrungsmittel gespuckt werden.


Cand. theol. Ritter.

Quelle:
Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 144.
Lizenz:
Kategorien: